Entspannungshibbelnachmittag
Im März schenkten wir unserer Lieblingsentspannungsdana zum einjährigen Bestehen ihres Massagestudios als winzigkleines Dankeschön für all die vielen Entspannungsmomente, die sie uns schon bescherte, einen Gutschein für eine Entspannungsalpakibegegnung mit unseren vier Herren.
Nach ein paar Anläufen war Dana nun endlich bei uns zu Gast und durfte unsere Alpakis hautnah kennenlernen. Was soll ich sagen: Dana war ganz schön aufgeregt und war ganz hibbelig als sie sich an einem wundervoll sonnigen Herbstag zu uns auf den Weg machte. Es war einfach nur schön, wie sehr sie sich über die Begegnung mit den Flauschetieren gefreut hat und vor allem, wie schnell die vier Jungs ihrem Charme erlegen sind. 🙂
Danke für diese tolle Fotokollage und auf viele weitere gemeinsame Entspannungsmomente!
PS: Wer mal eine wirklich tolle Massage nötig hat, der ist bei Dana in den besten Händen! Blockaden aller Art haben mächtig Angst vor ihren Händen und lösen sich quasi in Luft auf 🙂 Am besten gleich anrufen… denn Termine bei ihr zu ergattern ist mittlerweile ein regelrechtes Kunststück: 0160 96892143
Wohlig warmer Schlafgenuss!
Da sind sie endlich, endlich eingetrudelt: Unsere Bettdecken! Juhuu!
Anfang letzte Woche begrüßte uns ein riesiges Paket als wir von einem Ausflug heim kehrten. Klar, dass wir das sofort auspacken mussten…
Ganz neu, ganz schön, ganz unsere Bettdecken mit unseren Alpakis drin. Ich war wie immer aufgeregt… Martin wie immer nicht. 😀
Noch klarer als das sofortige Auspacken war aber auch, dass wir zwei der gelieferten Bettdecken sofort in Gebrauch nehmen mussten. Schließlich mussten wir ja herausfinden, ob da was dran ist an den Begeisterungsstürmen, die immer wieder auf uns einprasselten, wenn uns andere von ihren Betten erzählten. Und… was soll ich schreiben… wir stürmen nun fleißig mit in die Begeisterung. Seit einer Woche gibt’s kein Frieren und fast kein Schwitzen mehr… Martin ist die Standardfüllung ein wenig zu viel… da hätte es weniger Alpaka innendrin auch getan. Ich komme ganz wunderbar mit der Füllung zurecht und glaube auch, dass sich das im tiefsten Winter nicht ändern wird. So richtig beschreiben lässt sich’s ja nicht… Irgendwie ist’s warm und doch recht angenehm kühl unter der eingekuschelten Bettdecke. Während ich sonst immer ordentlich eingepackt irgendwann ordentlich durchgeschwitzt aufgewacht bin, kommt das im Moment nicht vor. Ich wache nun nur manchmal auf, weil sich mein Fuß unter der warmen Bettdecke hervorgewuselt hat und dann so ganz allein im Freien anfängt zu frieren… wenn er sich dann wieder unter der Bettdecke eingefunden hat, wird der aber superschnell wieder warm und wir können wieder ins Traumland entschwinden.
Unsere Daumen gehen auf jeden Fall ganz intensiv nach oben, wenn es um die Bewertung dieser grandios wohligen Bettdecken geht. Eine Investition, die sich definitiv lohnt.
So… und da geht’s direkt zur Bettdecke:
Aus dem Stall geworfen…
Und dann haben vier ausgewachsene Alpakis Angst vor einer Maus… Verrückte Sache das…
Seit ein paar Wochen huschelt(e) immer mal wieder eine Maus durch den Stall. Als das kleine Tierchen schließlich so frech wurde, dass sie sich im Futtertrog unserer Alpakis wohlfühlte, war es Zeit eine Mausefalle aufzustellen. Also wurde eine Falle besorgt… und weil wir ja Tierchen mögen, war das eine Lebendfalle. Lange Zeit passierte nichts und wir hofften schon, dass die Maus sich ein neues Zuhause gesucht hatte… Wahrscheinlich war das aber nicht… denn es ging ihr ja gut im Stall… Viel Platz, viel Futter und niemand der sie störte.
Gestern war’s soweit… die Mausefalle tat ihren Dienst und schnappte zu. Nun war die kleine Piepsgesellin eingeschlossen und konnte nicht weg. Dafür konnte sie herrlich piepsen und somit mal eben vier Alpakis davon abhalten in den Stall zu kommen. Der Heumenge zufolge, die am Abend noch im Futtertrog war, muss die Falle recht früh am Tag zugeschnappt sein… als wir am Abend zu ihnen kamen, saß da keiner entpannt im Stall. Alles stand leicht aufgeschreckt davor. Dass die Maus die Ursache war, stellte sich aber erst während der allabendlichen Kraftfuttervergabe heraus… Als auch beim zweiten Piepsanfall alle Alpakis aufgescheucht wieder den Stall verließen, ließ sich so langsam erahnen, wie der Tag für die Jungs abgelaufen war… uiuiui.
Das Mäuschen ist seit gestern Abend nun keine Garten- sondern eine Feldspitzmaus… dahin haben wir sie nämlich am Abend noch gebracht. Hoffen wir für die Alpakis, dass sie den Weg nicht wieder zurück findet. 🙂
Er läuft wieder :)
Sein Unfall hat einen gehörigen Schreck eingejagt… alles was folgte, lief dann aber doch ganz rund. Die OP hatte Roy ganz gut überstanden. Die Heilung bis zum Fädenziehen klappte hervorragend. Unser Großer war sozusagen ein Vorzeigepatient. Das Gute war wahrscheinlich, dass das Wetter die Zeit über ganz wunderbar mitspielte: Trocken, schön warm… aber nicht zu warm. Damit Roy sich an seine neue Situation gewöhnen konnte, haben wir ihn ein bisschen auf Abstand zu den anderen gehalten. Das fand er, glaub ich, nicht ganz so toll. Aber verkehrt war’s sicher nicht. Stundenweise durfte er dann ab und an zu den anderen… Kurz vorm großen Fadentag hat er sich seinem Schicksal ergeben und ganz automatisch schon in „seinem“ Gehege auf seine Isolation gewartet.
Mit seinem neuen einäugigen Zustand hatte er sich eigentlich superschnell arrangiert. Ab und an ist der Wassertrog noch im Weg und wenn ein Alpaki oder wir ganz unerwartet an seiner rechten Seite auftauchen, zuckt er noch ein bisschen zusammen, aber sonst fällt’s mitunter gar nicht auf, dass er auf der einen Seite nix mehr sieht. Und so durfte er dann auch ganz schnell mit zum Fremdfuttern (ein Glück für alle, denn als am ersten Fremdfuttertag nur Edi und Calypso gehen durften, waren alle zusammen nicht so happy über die räumliche Trennung…) und tappte ganz selbstverständlich den von der letzten Saison vertrauten Weg hinauf.
Schließlich eröffneten wir für ihn gestern auch wieder die Wandersaison. Während Calypso und ich ganz aufgeregt waren, übernahmen Roy und Martin ganz souverän die Führung und zeigten Calypso und mir mal, wie man vorausgeht… Echt verrückt dieser Roy und immer noch soooooo cool! Es war eine Wonne ihm beim Laufen zuzusehen. Und den Grünfutterstopp am Ende der Runde hat er sich redlich verdient und ganz offensichtlich auch sehr genossen. 🙂
Wenn der Tierarzt nur noch „Scheiße“ sagt…
Ich mag diese Wahrnehmungen aus dem Augenwinkel nicht! Denn die bedeuten meist nix Gutes. So war es im vergangenen Jahr mit Calypso, als wir ihn mit seinem Kackeböbbel im Fell aufzogen und es sich als doofer Abszess herausstellte und so war es Anfang des Jahres mit Calypso als sich das Wundern über sein zaghaftes Auftreten als fiese Fußwunde entpuppte… und so war es schließlich diese Woche als sich der Gedanke „Was hast du da am Auge, Roy?“ zur Erkenntnis „Das ist was Ernstes!“ umschlug. 🙁
Es fehlen immer noch ein bisschen die Worte zu beschreiben, was da eigentlich passiert ist. Als wir am Donnerstag Morgen in den Stall kamen, war aus Roys Auge die gallertartige Glaskörperflüssigkeit ausgetreten und das Auge ganz trüb. Irgendwie hat er es geschafft sich die Hornhaut aufzureißen. Gnarf!
Schnell war klar: Da können wir nix machen… da kommt gleich der Tierarzt. Gedacht, gesagt, angerufen. Zwei Stunden später war er da. Und was er da sah, hat er, glauben wir, auch nicht erwartet. Ihm blieb nur noch ein erschrockenes „Scheiße!“ Und so nahm die Geschichte ihren Lauf. Nach kurzem Abwägen der Optionen (abwarten und schauen, was passiert / das Auge nähen und schauen was passiert / das Auge rausoperieren und alles kappen, was mit dessen Funktionen zusammenhängt). Während ich mich schon vorher für die Arbeit verabschiedete und aus dem G’schäft mitbangte, entschieden Martin, der „bloß gut“ selbst krank daheim war und sich Zeit für Roy nehmen konnte, und der Tierarzt sich für die saubere Lösung. Hinüber war das Auge so oder so. Die Tierklinik in Empfingen wurde angerufen und geprüft, ob sie für ein Alpaki bereit wären. Ein rascher Daumen nach oben sorgte dafür, dass Roy gemeinsam mit Calypso als seelischer Beistand hingebracht werden konnte. So ging dann alles eigentlich recht schnell: Der Freitag brachte die große OP und heute durften wir ihn schon wieder heim holen. Nun hoffen wir, dass mit dem Heilungsprozess alles gut geht und Roy mit nur einem Auge gut zurecht kommt. Das Bangen darum ist jetzt fast noch schlimmer als das der letzten Tage… denn – wie bei Calypso auch schon – man kann denen ja nicht sagen, die sollen sich schonen und die „Finger“ von ihren Wunden lassen.
Der Empfang für Roy von den zwei Kleinen (die gar nicht mehr klein sind) war auf jeden Fall herzlich. Die wussten die letzten zwei Tage nämlich auch nicht so richtig, was los war und wieso da zwei Alpakis im Stall fehlen. Als wir Roy nach ein paar Eingewöhnungsstunden mit zu den anderen auf die Wiese ließen, hoppelte der erstmal vor Freude durch die Gegend, hielt die anderen aber doch noch’n bissel auf Abstand. Da ist schon noch’ne Menge sehr neu für alle…
Im schönen Taubertal
Die Suche nach unseren ersten Stuten führte uns vergangene Woche ins schöne Taubertal.
Ganz spontan machten wir uns auf den Weg zu den Taubertal-Alpakas. Denn dort gab es ein paar flauschige Stuten, die wir uns gerne ansehen wollten. Zuerst begrüßte uns Rothenburg ob der Tauber ganz charmant (man, ist das schön da!) und dann begrüßte uns Ilona Kindler ganz charmant und begutachtete mit uns gemeinsam ihre Herde.
Drei Stunden später waren wir schon wieder mit so vielen Informationen vollgepumpt, von denen wir am Morgen noch nicht geahnt hatten, dass wir sie erhalten würden. So viele Eindrücke, so viel Herzlichkeit, so viele Alapkis schon wieder. Wahnsinn! Und über all die vielen Eindrücke, habe ich natürlich mal wieder vergessen, den Fotoapparat in aller Ausführlichkeit zu betätigen… Gnarf. Dabei ist’s da aber doch so schön. Wer sich gerne ein Bild machen mag, der lunsche bei Gelegenheit mal in der Galerie der Taubertal-Alpakas.
Die Entscheidung für unseren Stutenstart ist mit diesem Besuch natürlich nicht einfacher geworden… aber es ist schön noch einen wunderbaren Alpakaort mehr kennen zu dürfen. 🙂
Alpakakieken, die zweite…
Ein ganz klein wenig ist es so wie im letzten Jahr im April / Mai als wir uns das erste Mal auf Alpakaschau gemacht haben… Es ist soweit… wir starten die zweite Runde. Nach den Jungs nun die Mädchen 🙂
Den Auftakt machten wir am vergangenen sonnigen Sonntag. Bei niemand anderem als Robert, der uns unsere knuffige Herrenrunde lieferte.
Und es ist doch etwas ganz anderes… schließlich suchen wir uns nun DIE Stuten raus, die den Grundstock unserer eigenen Herde bilden sollen. Da gibt’s ganz viel zu schauen, zu fragen, abzuwägen… Das wird sicherlich keine leichte Entscheidung. Aber wir freuen uns wie zwei Honigkuchenpferde, dass wir den Traum angehen. 🙂
Der Neckarblick zu Gast bei den Webertal-Alpakas
An einem ganz anderen sonningen Nachmittag… nämlich schon im August… besuchte uns Sylvia Fahrland vom Neckarblick, dem Mitteilungsblatt für die Region. Gemeinsam mit unseren Alpakis und Freunden von ihnen machten wir uns auf eine kleine Pressetour. Während Sylvia Fahrland unsere Geschichte in Erfahrung brachte, genossen die Freunde der Alpakis einen Sonnenausflug.
Herausgekommen ist ein ganz wundervoller Artikel über uns und unsere Alpakis im Neckarblick, den man hier nachlesen kann (Ein Klick aufs Bild öffnet ein PDF):
Vielen lieben Dank an Sylvia Fahrland für ihre Neugierde und alle, die uns an diesem Nachmittag begleitet haben!!
Glücksmomente…
…hatten wir vermutlich einige als uns neulich das Team der Glücksmomente4Kids besuchte. An einem sonnigen Sonntagvormittag kamen alle und wollten die Webertal-Alpakas kennenlernen… und die wollten die Glücksmomente4Kids kennenlernen. 🙂
Nachdem wir Anfang August den Artikel über die Glücksmomente4Kids im Schwarzwälder Boten lasen, war eigentlich recht schnell klar, dass wir das toll finden und da in irgendeiner Art und Weise mitmachen würden… Schließlich haben wir vier flauschige Gesellen im Garten stehen, die so was von Glücksmomente erzeugen können. Getreu dem Motto „Mir schwätzet it blos, mir dond au äbbs!“ gründete das junge Team um Maggy Vosseler und Holger Bartsch nicht ganz so kurzerhand die Firma Glücksmomente4Kids und haben sich auf die Fahnen geschrieben, kranken Kindern und ihren Familien unvergessliche Momente zu bescheren. So weit so gut. Allerdings legten wir den Artikel dann auch erst einmal zur Seite und widmeten uns anderen Dingen… Als sich das „Wohldädigkeitsfäscht für die ganze Familie“ (am 17. September übrigens in der Krone in Villingendorf) ankündigte, grübelten wir mal wieder, was und wie wir am besten tun könnten… und am nächsten Tag war eine Mail im Postfach… ABER nicht von uns bei den Glücksmomenten, sondern von den Glücksmomenten bei uns. 🙂 Das war also ganz offensichtlich, dass das passte!
Und so kamen wir sehr viel schneller zusammen als gedacht… nämlich neulich an einem sonnigen Sonntag Anfang September.
Während die Herren über Alpakas fachsimpelten, tauschten die Damen sich über die Glücksmomente4Kids und die Möglichkeiten des Unterstützens aus. Das ganze inmitten unserer flauschigen Alpakajungs und während eines gemeinschaftlichen Ausflugs durch die Wälder. So bekamen dann auch die Nägel so langsam Köpfe. Wer weiß, vielleicht werden die Nägel dann auch ganz schnell in Gebrauch genommen und wir können bei einigen Glückmomenten unterstützend mitwirken!
Wir drücken Glücksmomente4Kids auf jeden Fall alle Daumen, dass sie einen flauschigen Start hinlegen und für gaaaaanz viele glückliche Kinderherzen sorgen können. Wer auch unterstützen will, der kann zum einen auf der Internetseite der Glücksmomente4Kids nachschauen oder sich am 17. September auf den Weg nach Villingendorf machen und beim Familienfest reinschauen… vorher oder nachher aber noch schön brav beim 2. Feuerwehrbratenfest in Oberndorf vorbeischauen… dann da sind Martin und ich nämlich an diesem Wochenende helfend unterwegs 😉
Ein Jahr Webertal-Alpakas!!
Ui… nun ist’s tatsächlich schon ein Jahr her, dass die vier schnuffeligsten Alpakis der Welt bei uns eingezogen sind!
Und dabei ist die Zeit nicht nur so gerast, weil’s so viel zu tun gab… es war auch unglaublich toll… dieses allererste Jahr. So viel passiert. So viele Grinsen, die die vier Jungs nicht nur uns ins Gesicht gezaubert haben. Es ist als wär’s gestern gewesen, dass ich totaaaaal hibbelig durch die Wohnung getigert bin und auf Martin gewartet habe, dass er endlich mit unseren Vieren hier eintrifft. Und dann waren sie da… …und unser gemeinsames Abenteuer konnte beginnen!
Hier für heute ein kleiner Rückblick unserer Stationen des letzten Jahres 😀
Die Alpakis kommen an:
Bei diesem Video muss ich immer noch laut loslachen… Edi und Casi lernen aus dem Kraftfuttereimer zu futtern. 😀
Und dann war da unser erster Alpaka-Winter mit allen Nachbarn im Webertal und noch mehr Freunden der Webertal-Alpakis. Das war ein Nachmittag mit so viel lachenden Gesichtern und so viel schönen Begegnungen. Hachz!
Wir hatten natürlich auch’n paar blöde Sachen. Aber daran sind Martin und ich gemeinsam mit unseren Alpakis gewachsen und hat uns noch viel mehr zusammengeschweißt. Erst hatten wir unseren Edi, der blöd rumhumpelte, dann kam Calypso mit einer gemeinen Verletzung am Kopf… und so richtig den Stecker gezogen hatte uns dann seine fiese Verletzung am Fuß 🙁 Aber wir haben es gemeinsam gemeistert und heute springen beide happy durchs Gehege und können uns ganz schön auf Trab halten. 🙂
Ein besonderes Highlight war natürlich die erste Schur… die zumindest Martin live mit erleben durfte. Da gab’s noch knuffige Bilder kurz vor dem Friseur und ganz anders knuffige Bilder nach dem Friseur…
Gnihi… ich höre übrigens Martin immer noch zu Beginn unseres Alpaki-Abenteuers sagen, dass er nicht mit so’nem Alpaka Gassi gehen wird… Heute freut er sich immer, wenn wir die Zeit finden, die Alpakis zu schnappen und eine Runde durch die Wälder rund ums Webertal zu laufen, wie beispielsweise an jenem Sonnensonntag im Mai. 😀
Nun schauen wir also mal, was unser zweites Jahr bringen wird! Es wird auf jeden Fall spannend, denn es wird ganz definitiv ein paar Mädels bringen. So viel ist schon mal sicher. Über das wie und wo sind wir gerade noch am Grübeln und Abwägen. Außerdem wird es auch neue, ganz schöne Kooperationen geben… darüber berichte ich aber ein ander Mal.
Ein gaaaaanz dickes Dankeschön geht an dieser Stelle noch an unsere Familien und Freunde, die uns in den letzten zwölf Monaten mit Begeisterung unterstützend zur Seite standen!