Kategorienarchiv: mal ganz was anderes

Während wir uns vergangenes Jahr im Rahmen der Bauernproteste von der Straße ferngehalten haben, gehen wir in diesem Jahr auch wieder gegen Rechts auf die Straße. Und ja, in diesem Jahr ist nach den aktuellen Geschehnissen in der Politik bei Rechts auch die rechte Mitte mit eingeschlossen! So lange sie sich nicht ganz offen und mit Vehemenz gegen die Lügenpolitik von diesem künftigen Möchtegernkanzler Merz stellt. Denn dieses Rumgeeiere und das ständige Brechen von Versprechen geht uns gehörig gegen den Strich.

Wir wollen eine weltoffene und bunte Gesellschaft, die alle einschließt, egal welche Hautfarbe, welcher Bildungsstand und egal wen man liebt. Wir wollen eine Gesellschaft, die den Krisen und Herausforderungen dieser Zeit aktiv entgegentritt, Lösungen sucht & findet und nicht rückwärtsgewandt davon läuft. Früher war nicht alles besser!

Wir sind davon überzeugt, dass wir das leisten können, wenn wir nur wollen. Das ist ganz bestimmt nichts Leichtes, aber wenn ein jeder und eine jede jeden Tag nur ein bisschen Gutes für alle beiträgt, dann wird das was werden. Dann können wir ein sicherer Ort sein und werden. Für Menschen, die hier geboren sind und auch für Menschen, die vor Kriegen und Katastrophen flüchten müssen. Dann können wir ein guter Ort für alle soziale Schichten sein und werden.

Ausgrenzen, spalten, nach unten treten und Hass sähen macht es für keinen schön! Dass Reiche immer reicher werden und Schwache gegen noch Schwächere ausgespielt werden, ist keine Lösung.
Macht- und Geldgier sollten auf keiner demokratischen Agenda stehen!

Lasst uns endlich die Missstände anpacken. Wir haben so viele Baustellen und so wenig Zeit. Wir können uns keine vier Jahre Stillstand oder gar Rückschritt unter Merz & Co. leisten. Wir brauchen demokratische Kräfte, die miteinander um Kompromisse streiten und Dinge auf den Weg bringen, die uns in der Bildung, der Gesundheit, dem sozialen Miteinander und dem Eindämmen von noch viel schlimmeren Klimaauswirkungen voranbringen. Lasst uns endlich wieder Anstand, Solidarität und Gemeinschaftssinn die Oberhand gewinnen!

Deswegen waren wir heute unterwegs und werden es in den kommenden Wochen auch weiterhin sein. Das mag den einen oder die andere nerven, aber jetzt nicht aufzustehen, bedeutet alles hinzunehmen. Und wir wissen, dass wir da draußen vielen gut tun. Genauso wie jene, die ebenfalls laut sind, nicht müde werden zu kämpfen uns gut tun! Und jaaaa, was in der Politik geschieht, betrifft eben immer auch unser tägliches Leben mit den Flauschs und auch mit euch! Deswegen ist es uns nicht egal. Wir wollen eine gute Welt für die Kinder unserer Freundinnen und Freunde und ein gutes Leben für unsere queeren Freundinnen und Freunde. Wir möchten, dass sich ein jeder frei entfalten kann und eine jede keine Angst haben muss, anders als andere zu sein. Und vor allem wollen wir, dass eine lebenswerte Zukunft ohne noch mehr Naturkatastrophen für uns alle – auch unsere Flauschs – gibt.

Es gäbe noch so viel mehr zu schreiben…

Deswegen gibt’s bei uns kein Flausch für Merz, sein Gefolge & Nazis!

Diese und noch viel mehr Sticker gibt’s bei uns in der Flauschbox und mit dem Kauf der Sticker könnt ihr zum einen die wichtigen Botschaften selber in die Welt tragen und zum anderen unsere Aktionen rund um Alpakas gegen Rechts unterstützen.

Und dann war’s soweit. Unser kleiner roter Eimer segnete das Zeitliche.

Der kleine rote Eimer an seinem letzten Arbeitstag.
Der kleine rote Eimer an seinem letzten Arbeitstag.

Seit 2016 begleitete er uns und unsere Flauschs. Er war das Zeichen fürs Essen. Wenn wir mit ihm auftauchten, liefen uns hungrige Alpakas hinterher und wussten, die Menschen bringen was leckeres. Er war Zeichen des Vertrauens. Zu Beginn – auch schon in Oberndorf – war er der Futterbegleiter für unsere ersten vier Flauschs, später für die größer werdende Hengstgruppe und die letzten Jahre schließlich der Futtereimer der Minis. Mit ihm lernten die jüngsten Flauschs, wenn der rote Eimer kommt, kommen alle Alpakas in den Stall. Egal zu welcher Tageszeit.

Deswegen war’s am Montag schon ein kleiner Schock als Martin beim Futter mixen merkte, da ist ein großer Riss in der Eimerwand. Da lässt sich nix mehr mit mixen und schütteln. Ganz schön betröbbelt machten wir uns auf die Suche nach einem Ersatz. Die Fußstapfen des kleinen roten Eimers sind wahrlich riesig. Er hatte die perfekte Größe und man konnte ihn suuuper auskratzen. Man mag ja gar nicht glauben, wie viele Rundungen in so einem Eimerböden untergebracht werden können. Er hatte keine. Und er war so stabil und nicht labbrig. Na, ihr merkt… wir mochten unseren kleinen roten Eimer echt sehr.

Hier ist er im Oktober 2016 bei Edi und Casi im Einsatz. Die zwei Kerlchen lernten uns (oder dem Eimer) zu vertrauen, dass man auch direkt aus ihm essen kann… Oh man, wie jung die zwei beiden damals waren. Und nun sind wir gleich mal noch eine Ecke mehr traurig, weil es gar nicht lange her ist, dass sich der Todestag von unserem Casi das erste Mal jährte.

Casi und Edi und der kleine rote Eimer (mit Martin)
Casi & Edi und der kleine rote Eimer (mit Martin)

Von dieser Eimerbegegnung gibt’s übrigens auch ein YouTube-Video… das erste, das wir damals auf unseren YouTube-Kanal hochgeladen hatten. Verrückt, was seit dem alles passiert ist.

Was war das für ein Jahr?

Neben all den vielen schönen Momenten und Begegnungen war es manchmal auch ganz schön anstrengend. Im Großen wie im Kleinen. Irgendwie hatte jede und jeder einen oder gar gleich mehrere Kämpfe zu kämpfen. Ob ums persönliche Glück, mit der Gesundheit oder mit der bzw. gegen die Zeit. Den eigenen Platz zu finden oder zu behaupten war mitunter nicht immer einfach und wird es wohl auch im neuen Jahr nicht werden.

Wir sagen allen Danke, die uns 2024 begleitet haben. Ob beim stillen Mitfiebern und Daumen drücken. Ob beim Anpacken an der ein oder anderen Stelle. Ob beim Unterstützen durch einen Flauschrausch in unseren Flauschboxen oder durch eine Patenschaft. Oder ob einfach durch ein liebes Wort in Kommentaren, Erwähnungen oder Nachrichten. Danke!

Mögen wir alle mit der nötigen Kraft, Energie & Stärke ins neue Jahr starten. Mögen Gesundheit, Freude, Liebe, Freundschaft & Gemeinschaft uns alle begleiten. Möge 2025 ganz viele wunderflauschige Momente für uns alle haben.

Und wie immer: Macht’s euch gemütlich. Macht’s euch friedlich. Und passt gut auf euch auf.

Ihr Lieben! Wir wünschen euch ein wunderflauschiges Weihnachtesfest!

Macht’s euch gemütlich und macht’s euch friedlich! Wir hoffen, ihr dürft die Tage genau so verbringen, wie ihr das für euch wollt und braucht! Passt bitte gut auf euch auf und fühlt euch ganz herzlich umarmt!

Wer Lust und Zeit hat, ist am Freitag ganz herzlich zu unserer Winterpunsch-Hofzeit eingeladen um gemeinsam das Jahr auszuflauschen…

Für eine Idee im Rahmen unseres Projekts Alpakas gegen rechts suchen wir unser flauschigstes Foto. Das heißt wir suchen das Foto von unseren Flauschs, dass du am flauschigsten findest. Dabei ist es vollkommen egal, wo du es gesehen hast: bei Instagram, Facebook, YouTube, Mastodon, Threads, im WhatsApp-Kanal oder dem Alpaki-Espresso, auf einer Veranstaltungsankündigung oder einem unserer (alten) Kalender, in der Paten- oder Flauschpost oder gar hier im Blog.

Teil mit uns dein Lieblingsbild von uns. Schick uns den Link zum Beitrag bzw. Bild: Entweder per WhatsApp bzw. Signal an die 0179 460 67 58 oder Mail an die info@webertal-alpakas.de.

Aber: jede bzw. jeder nur ein Bild. Du musst dich entscheiden!!

Unter allen, die bis zum 8. Dezember 2024 um 23.59 Uhr mitmachen, verlosen wir zwei Gutscheine à 25 € für die Onlineflauschbox.

Also: Gib dich dem Flausch hin. Scroll dich durch unsere Bilder.
So ein bisschen Flausch können wir ja vermutlich alle gerade gut gebrauchen.

Ein dickes Dankeschön schon jetzt an alle, die mitmachen… und keine Angst: für alle anderen Fotos, die uns da so gesendet werden und für diese Idee hier vielleicht nicht in Frage kommen… bei Corina spuken noch diverse andere Ideen im Kopf rum.

Und dann haut dich so ganz aus der Kalten ein Instagram-Beitrag um. Elvis ist gestorben. Und wenn man das dann jemandem erzählt, klingt das schon erst einmal komisch. Aber Elvis ist gestorben. „Unser“ Elvis, der schon lange gar nicht mehr unserer war, aber trotzdem irgendwie immer noch dazu gehörte, weil sein Sohn Ringo nach wie vor bei uns wohnt und der weltbeste Teenie-Betreuer der Welt ist und weil sein Kumpel Don Silver immer noch eine der zwei größen Knalltüten bei uns ist. Allein deswegen gab’s und wird’s immer wieder Momente geben, in denen wir uns an Elvis erinnerten und erinnern.

Vor drei Jahren zog er gemeinsam mit unserem Kalibra zu den Alpakas Rednitzhembach in Bayern und sorgte dort für viel Freude und war sicherlich – wie auch bei uns – ein begnadeter Wanderer und bestimmt auch großes Plappermäulchen.
Wir freuten uns immer wieder, wenn uns Elvis (und auch Kalibra) auf Instagram bei den Rednitzhembachs über den Weg lief und wir sahen, dass Elvis einfach Elvis war.

Heute füllten sich unsere Augen mit Tränen.

Und wenn sich das schon so Scheiße anfühlt, wenn wir Elvis seit drei Jahren gar nicht mehr Tag für Tag um uns hatten, können wir uns gar nicht wirklich vorstellen, wie Scheiße es sich für Melli und seine Alpakakumpels anfühlen muss. Wir sind in Gedanken bei ihnen!

Elvis im Oktober 2021 bei uns auf der Wiese.

Waaaaaahnsinn! Heute vor 8 Jahren sind die ersten vier Flauschs bei uns eingezogen! Damals noch in Baden-Württemberg hinterm Haus im Garten. Roy, Calypso, Edi & Casi! Drei davon gibt es immernoch. Casi haben wir leider Anfang des Jahres nach einem ganz schön traurigem Kampf gehen lassen müssen und er fehlt nach wie vor Tag für Tag!

Seit 8 Jahren begleiten uns die Flauschs nun und sorgen für jede Menge Arbeit und natürlich auch Freude. Aber eben auch Sorgen und Leid. Und natürlich Freude! Sie geben so viel Kraft und bestimmen den Alltag in unterschiedlichsten Belangen.

Hätte uns damals vor 8 Jahren jemand erzählt, dass wir heute in Mainzweiler in einem traumhaft schönen Gelände mit 53 Alpakas leben würden… wir hätten ihm oder ihr nicht geglaubt. Um so gespannter sind wir, was die kommenden Tage, Wochen, Monate und Jahre noch so bringen werden.

Verrückt ist übrigens auch, was wir alles an Menschen in den vergangenen 8 Jahren kennengelernt haben und wie viele von ihnen ein Stück unseres Weges gemeinsam mit uns gingen und mitunter auch gehen. Wie viele liebe Menschen es sind, zeigt übrigens seit 2019 unser Paten- und Helferfest.

Und natürlich luden wir auch in diesem Jahr wieder alle Patinnen und Paten sowie Helferinnen und Helfer zum gemeinsamen Feiern und Genießen ein. Nicht alle konnten vorbeischauen, aber die, die es taten wurden mit einem (ganz schön warmen) Sommertag belohnt. Die Flauschs gaben ihr bestes!

Und natürlich machte ich auch in diesem Jahr keine Fotos… dafür aber Anke und ich darf ein paar zeigen:

Die Alpakas gaben ihr bestes. Entspannt schnurpselten sie sich über die Wiese und zeigten unseren Gästinnen und Gästen, wie schön’s hier bei ihnen ist. (Foto: © Anke Birk)
Entspannte Gespräche mit alten und neuen Bekannten. (Foto: © Anke Birk)
Und natürlich wurde nach dem eigenen Patenkind Ausschau gehalten und stolz Fotos davon gemacht. Hier die kleine Fuseta. (Foto: © Anke Birk)

Wir schicken bei der Gelegenheit noch einmal allen Patinnen und Paten sowie Helferinnen und Helfern ein ganz dickes Dankeschön für ihre Unterstützung zu! Ohne euch gäbe es die Webertal-Alpakas – so wie sie heute sind – nicht! Fühlt euch ganz herzlich umarmt!

Da hatte mich doch tatsächlich gestern unser wunderflauschiges Patenfest bis zum späten Abend davon abgelenkt, dass es da diese zwei Landtagswahlen im Osten des Landes gab. Ein sehr untrügerisches Zeichen, dass wir einen wirklich schönen Nachmittag mit vielen lieben Gästen und vielen schönen Gesprächen hatten. Dazu bei Gelegenheit (hoffentlich) die Woche noch mehr.

Kurz vor 22 Uhr überlegte ich kurz, ob ich mir die Hochrechnungsergebnisse noch antun sollte, entschied mich dann aber dagegen. Es hatte sicher keine famose Überraschung gegeben (da hätte es sicher die ein oder andere freudig überraschte Nachricht aus der alten Heimat gegeben) und wenn’s noch sehr viel schlimmer gekommen war als eh befürchtet, dann war das auch am nächsten Tag nicht minder schlimmer… und so schlummerte ich in der Tat ganz unbedarft ein – und war heute morgen doch recht dankbar drum. Denn es kam nicht anders als erwartet und über schlimmer oder nicht schlimmer muss man gar nicht reden. Es ist schlimm! Dankenswerterweise begrüßte mich unsere eigene Bubble schon mit Ärmel-hoch-Gedanken und ließ mich gar nicht erst in so ein bestürzendes Loch fallen.

Und auch wenn Thüringen und Sachsen von hier im Saarland so weit weg scheinen: was da passiert geht mich halt doch viel an. Schließlich bin ich da (in Sachsen) geboren. Schließlich wohnen da so viele Freunde und Bekannte, die nicht in die braune Ecke gehören und für die es dort in ihrer Heimat, die sie lieben, jetzt irgendwie weitergeht und weitergehen muss. Und nicht nur deswegen, einfach auch, weil dieser braune Mist doch eigentlich nie wieder hätte kommen sollen und wir dieses nie wieder scheinbar irgendwie verpasst haben. Und das macht mich so sauer… und dieses sauer, das will ich nicht verlieren und deswegen lauschte ich mich dann heute den halben Tag durch meine nun sehr persönliche Motivationsplaylist bei Spotify rauf und runter.

Jetzt heißt’s erst recht stabil sein und bleiben!

Und um irgendwie alle da im Osten stabil gebliebenen ein ganz klein wenig zu unterstützen packen wir bis Ende September bei Stickerbestellungen in der Flauschbox aus Thüringen, Sachsen und Brandenburg (da steht ja die nächste besorgniserregende Wahl an) noch mal die gleiche Menge an bestellten Stickern obendrauf in den Umschlag!

Außerdem gilt natürlich nach wie vor: Alle Gewinne aus den Verkäufen unserer Kategorie Alpakas gegen rechts spenden wir an Initiativen, die sich für mehr Demokratie und gegen Rechtsextremismus einsetzen.

Als am 24. Februar 2022 Rußland die Ukraine angriff, dachten wir nie im Leben wird es so lange dauern, dass die Ukraine sich verteidigen muss. Wir gingen davon aus, die Weltengemeinschaft steht zusammen und macht ganz schnell sehr deutlich, dass das Anzetteln eines Krieges keine gute Idee von Putin war. Wir hofften unser kleines Zeichen dazu beizutragen und stellten unser Profilbild auf den sozialen Kanälen um, das wir bei einem lieben Freund aus der Ukraine sahen und er uns schickte und wir waren überzeugt, in etwa 14 Tagen können wir wieder unsere Momo zeigen.

Nun, wir wissen alle, dass es so nicht kam…

Mehr als zwei Jahre kämpfen die Ukrainerinnen und Ukrainer um ihr Land und ihre Unabhängigkeit und wir können uns nach wie vor nicht vorstellen, was das wirklich bedeutet. Sehr viel besser ist die Welt seit dem auch sonst nicht geworden. So viel Leid durch irgendwelche machthungrigen Möchtegernanführer und so viel Leid durch Schweigen und Wegsehen. Der Hass und die Hetze nehmen gefühlt immer mehr zu und Lösungen fernab ausgetretener Wege werden durch Geldgier und Faktenignoranz gar nicht erst in Betracht gezogen.

Mehr als zwei Jahre lautet unser Profilbildmotto nun schon #StandwithUkraine und daran ändert sich natürlich nichts! Es ist jedoch an der Zeit für ein neues Profilbild um all den anderen Geschehnissen dieser Zeit ebenfalls Tribut zu zollen und nach außen hin ein ganz deutliches Zeichen zu setzen. Nämlich gegen Hass und Hetze und somit für Toleranz, Weltoffenheit und eben Flausch! Es ist so wichtig und irgendwie trotzdem nur ein winzigkleiner Beitrag in all dem Chaos, das die Faktenverdreher aktuell anrichten. Mit Angst und Bangen schauen wir auf den näher herankommenden September. Was werden die Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen bringen? Viel Hoffnung ist gerade nicht da… und doch gibt’s da draußen so viele Lichtblicke, so viele großartige Menschen, die nicht im Sumpf der Rechtsradikalität untergehen und immer wieder Motivation schenken. Vielleicht ja auch wir ein ganz kleines bisschen…


Kennt ihr eigentlich schon unser kleines Projekt @alpakasgegenrechts (hier geht’s zum Instagram-Profil und hier zur Flauschbox-Kategorie)? In unserer Flauschbox könnt ihr Sticker, Postkarten und Magnete mit flauschiger Botschaft erwerben. Die Gewinne aus diesen Verkäufen spenden wir Initiativen und Aktionen, die sich für mehr Demokratie und gegen Rechtsextremismus einsetzen. Mit einem Kauf kannst du also gleich doppelt Gutes tun! Die flauschige Botschaft kund tun UND wichtige Projekte unterstützen!

Im Rahmen der NWK-Akademie des NWK-Vereins findet bei uns am 6. April 2024 ein Kurs zum Herdenschutz bei Neuweltkameliden statt.

Referent: Martin Scherer
Veranstaltungsort: bei den Webertal-Alpakas (bitte der Wegbeschreibung folgen)
Datum: 6. April 2024
Veranstaltungsbeginn: 10 Uhr
Veranstaltungsende: 16 Uhr
Preis: 80 € für NWK-Mitglieder / 130 € für Nichtmitglieder
Anmeldung & Buchung über die NWK-Akademie (hier geht’s direkt zum Onlineformular)
Verpflegung 12 € bar vor Ort

Der Schutz der Alpakas und Lamas ist nicht erst mit dem vermehrten Aufkommen des Wolfs ein wichtiges Thema. In diesem Kurs beleuchten wir die Grundlagen des Herdenschutzes und gehen näher auf die Themen “Zaunbau” und “Herdenschutz mit Herdenschutzhunde” ein.

Im ersten Teil zeigen wir an praktischen Beispielen verschiedene Zaunarten, wie wolfsabwehrende Zäune aufgebaut sein sollten und reißen rechtliche Fragen an. Im zweiten Teil geht es um die Möglichkeiten des Herdenschutz mit Hilfe von Herdenschutzhunden. Wir behandeln Fragen, was einen arbeitenden Herdenschutzhund ausmacht, wie sie ticken und welche Herausforderungen beim Einsatz der Hunde auf ihre Halterinnen und Halter warten.

Gerne können Fotos vom eigenen Gelände und Zaun sowie konkrete Fragen zum Thema Herdenschutz bei Neuweltkameliden vorab an die info@webertal-alpakas.de eingeschickt werden.

Auf Fragen zu Fördermöglichkeiten kann leider nicht eingegangen werden.

10/85
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner