Tag-Archiv: Alpakajubiläum

Rums… schon wieder ein Jahr vorbei. Verrückt. Heute vor vier Jahren zogen Roy, Calypso, Casi und Edi bei uns ein. Damals noch in Baden-Württemberg. Mittlerweile sind wir also im Saarland und aus vier Alpakis sind 30 (DREISSIG!) Alpakis geworden. Was für eine verrückte Reise.

Apollos Ehrenplatz

Seit letztem Jahr begehen wir unser kleines Jubiläum nun mit einem lachenden und einem weinenden Auge… denn als wir uns letztes Jahr freuten, dass uns Ciara mit einer kleinen Geburtstagsüberraschung beglückte, mussten wir ihren kleinen Hengst nur zehn Tage später wieder gehen lassen. Apollo ist nach wie vor in Gedanken bei uns und hat seinen Ehrenplatz im Unterstand der Mädels.

Auch im vierten Jahr ist schon wieder unendlich viel passiert. So viel, dass wir bisweilen gar nicht hinterherkommen, hier im Blog alles zu hinterlassen. Dafür aber Woche für Woche in unserem Alpaki-Espresso. In diesem bisweilen recht ausführlichen Wochenrückblick halten wir gerade auch für uns all die vielen Alltagskleinigkeiten unseres Alpakaalltags fest. Wir sind schon auch ein kleines bisschen stolz drauf, die ein oder andere Alpaki-Espresso-Sucht verursacht haben zu können. 😅🥰 Es ist schön zu wissen, dass es euch da draußen gibt, die ihr allsonntäglich sehnsüchtig ins Mailfach kiekt, um zu schauen, wie es den Alpakis die Woche über so ergangen ist!

Ja, unser Alpaka-Alltag ist schon recht ausgelastet geworden mit den mehr Alpakis. Da ist’s dann mitunter schon ein ganz schöner Drahtseilakt alles unter einen Hut zu bekommen. Schließlich haben wir uns im vergangen Jahr auch noch unser Traumhäuschen (also, das will’s mal werden… im Moment ist es noch eine große Baustelle) gekauft. Zu zweit jonglieren wir also Alpakas und alles was zu ihrer Versorgung gehört, die Hausbaustelle, unsere Brötchenjobs (ein dickes Danke an dieser Stelle mal an die Chefs, dass sie uns so flexibel agieren lassen) und natürlich die oberflauschigsten Begegnungen mit euch! Und wenn nicht gerade ein Virus die Welt in Atem hält, dann kommen da noch unsere Märkte dazu, die wir in diesem Jahr (nicht nur finanziell) schmerzlich vermissen!

Es war schon wieder ein verrücktes Jahr… und es kam schon wieder so viel anders als wir es uns vergangenes Jahr im September hätten denken können…

Drei neue Wanderalpakis verstärkten im Winter unsere Wanderbande (und dann kam… das Virus). Ein neues Adoptivalpaki gesellte sich zu uns, das sich mittlerweile auch schon prima eingewandert hat. Und neben diesem blöden Virus machte uns Martins Rücken mal wieder einen Strich durch die ein oder andere Rechnung.

Die Neuen in der Wanderbande:

Neuen Alpakinachwuchs aus den eigenen Reihen gab’s natürlich auch 🥰 Wir sind mächtig gespannt, wie sich die sieben kleinen Flauschies entwickeln. Und nachdem in den vergangenen zwei Jahren die Mädels in der Mehrzahl waren, überholten in diesem Jahr einfach mal die Jungs mit 6:1…

Unser Alpakinachwuchs 2020:

Sind sie nicht oberflauschig? Wir freuen uns sehr, dass es allen soweit gut geht. Ein paar Sorgen machen sie uns schon… der ein oder andere will noch nicht so richtig mit der Verdauung. Benromach hat eine kleine Lungenentzündung überstanden. Benvindo kämpfte anfangs mit der extremen Hitze…

Nun blicken wir gespannt aufs fünfte Jahr… mal schauen, welche Überraschungen es für die Alpakis, uns und euch bereithalten wird. 🍀

Danke, dass ihr uns begleitet!

Wahnsinn! Da ist schon wieder ein Jahr rum und es ist gefühlt so viel passiert, wie in den ersten zwei Jahren zusammen… wenn das so weitergeht… uiuiui.

Heute vor drei Jahren sind unsere ersten vier Alpakis eingezogen. Und auch heute ist Roy nach wie vor der Chef… und Casi und Edi sind immer noch beste Kumpel. Auch wenn’se nich mehr ganz so stark zusammenhängen wie vor drei Jahren. Aber ohne den anderen ist meist doch doof.

Wir sitzen bisweilen immer noch völlig verdattert da und staunen ob all der vielen Erlebnisse und Veränderungen, die das Alpaki-Projekt für unser Leben bedeutet – und wir grinsen nach wie vor sooooo viel. Wenn z.B. eins der kleinen Alpakis völlig chaotisch durchs Gehege pest und dabei die großen Alpakis über den Haufen rennt. Wenn Grace einen mit ihren großen ruhigen Augen anschaut oder Judy einfach nur guckt – genauso wenn Kalibra einfach nur guckt. Der Chaot. Und wir sorgen uns natürlich unendlich viel: Wenn sich Ciaras Augenlicht plötzlich anfängt zu trüben (wir erzählten im Alpaki-Espresso davon) oder wenn sich Herkules am Auge verletzt. Wenn die kleinen Mäuse auf die Welt kommen und man einfach nur da sitzt und bittet, dass den kleinen nichts böses geschehen mag. Genauso freuen wir uns aber auch unendlich viel: Wenn uns die Eric Carle-Schule mal wieder besucht und wir in strahlende Kinderaugen schauen. Wenn eifrige Paten sich um ihre Patenalpakis kümmern. Wenn hilfsbereite Flauscher sich zu uns gesellen. Wenn wir anderen ihr Alpakafieber heilen helfen können und sie immer wieder bei uns vorbeischauen und so allmählich aus Kunden Freunde werden. Wenn aus fixen Ideen wunderbare Partnerschaften werden (jeweils ein dicker Knuddler an dieser Stelle an Annika & Gabriel sowie Matthias).

Das dritte Jahr hat uns mit seinem Besucheransturm sehr überrascht und wir mussten bisweilen mal die Notbremse ziehen, damit wir nicht unter die Räder gerieten. Wir danken allen, die da waren und sich bei uns wohl gefühlt haben. Wir entschuldigen uns bei allen, denen wir leider keinen Wunschtermin erfüllen konnten, weil der nicht mehr frei war. Wir freuen uns auf alle Begegnungen, die noch kommen werden! Und wir wären ja nicht wir, wenn wir nicht schon wieder an wunderbaren Dingen für das kommende Webertal-Alpaki-Jahr hirnen würden… Lasst euch überraschen!

Ein kleines Geschenk zum dritten Webertal-Alpaki-Geburtstag hat uns heute übrigens noch Ciara beschert… sie sorgte dafür, dass wir pünktlich zum „Jubiläum“ die 20 Alpakis voll machen und unser erster Hengst in Mainzweiler geboren wurde. Yeah! Dazu aber erst später mehr. Lassen wir ihn ersteinmal in aller Ruhe bei uns ankommen!

Unsere kleine Jubiläumsüberraschung – der erste Mainzweiler Hengst!

So schnell zieht die Zeit ins Land. Zwei Jahre erfreuen uns nun schon unsere Jungs. Und es ist als wär’s gestern gewesen, dass ich völlig hibbelig im Webertal in Oberndorf auf die Ankunft der vier warte. Seltsamerweise ist’s gefühlt schon ewig her, dass die vier hier ins Saarland umgezogen sind. Was vermutlich daran liegt, dass wir uns in dem riesigen Gelände so unendlich wohl fühlen und wir uns keinen anderen Ort mehr vorstellen können, an dem wir mit den Flauschis sein wollen.

Es ist übrigens unendlich schön, wenn die Schnuffels am Morgen oder Abend zum Füttern um die Ecke geschossen kommen, wenn man sie ruft. Da hatten wir am Anfang ja schon’n bissel Bammel vor, dass die uns da auf der Fläche verloren gehen… aber wir haben da scheinbar mittlerweile einen schönen Trott gefunden.

Hier ein kleiner Rückblick aufs zweite Jahr:


Das zweite Jahr brachte uns’nen ganz schönen Schock: Roy verletzt sich im Oktober sein Auge und es muss raus. Aber allen Befürchtungen zum Trotz bleibt er unsere coole Socke und der Anführer unserer Jungs. Auch wenn die erste OP nicht ganz so reibungslos verlief, wie wir das zunächst dachten, hat sich dann nach der zweiten OP noch alles zum Guten gewendet und so ist er seit März noch sehr viel cooler als er es bis dahin eh schon war.

Im Dezember war’s dann soweit… nach ausführlichen Überlegungen und dem Zusammenkommen verschiedener Gründe, stand es endgültig fest: Wir ziehen um. Und nicht einfach mal nur um die Ecke sondern gleich mal in ein anderes Bundesland. Wenn wir da in ruhigen Minuten drüber nachdenken, war das schon’ne ganz schön verrückte Sache. Aber wir haben’s getan… und bis jetzt nicht bereut!

Und ui… es hat sich ganz schön was getan im Gelände (auch wenn wir längst noch nicht so weit sind, wie wir das eigentlich geplant hatten… das war der erste Blick auf die damals noch als Jungsgehege geplante Wiese (links) – im Vergleich dazu… so sieht’s heute als Mädelsgehege aus (rechts):

Der Januar und Februar brachte viele Vorbereitungen mit viel Zeit auf der Straße zwischen Saarland und Baden-Württemberg… während Martin schon ins Saarland zog um seinen neuen Job anzutreten und ich in Oberndorf noch die Jungs hütete. Und dann war’s so weit. Am 19. März hieß es für die Herren Koffer packen und ab in den Transporter (ich muss an dieser Stelle nicht schreiben, dass ich wahnsinnig aufgeregt war… und Martin halt mal wieder nicht). Und so kamen Casi und Calypso in Mainzweiler an und schauten ein bissel betröbelt ins Nachbargehege, während Edi Roy in der Pferdeklinik zu seiner zweiten OP Gesellschaft leistete.

Am 1. April folgten dann die Mädels… und da zogen dann plötzlich statt drei gleich mal vier Mädels ein. Rika kam als kleines Osterei, aber nicht als Aprilscherz mit zu uns und entzückt (nicht nur) uns mit ihrer Niedlichkeit. Mittlerweile hat’se sich ganz schön gemausert, die Kleene.

Und dann kam, was wir nicht hätten haben müssen… Martins Bandscheibenvorfall. Der knockte uns ganz schön sehr aus und brachte uns gehörig ins Straucheln. Plötzlich ging erst einmal gar nix mehr. Ganze drei Monate war er damit ersteinmal außer Gefecht gesetzt und wir mussten gehörig improvisieren, um mit dem Gehege voranzukommen. Ich kann dafür nun den Radlader durch die Gegend bewegen, Zaun bauen, Mulchi bedienen und mit’m Freischneider durchs Gehege pesen. Man wächst ja mit seinen Aufgaben… Martin auch… der ist nun fürs Mützenhäkeln zuständig:

Während Martin seinen Bandscheibenvorfall kurierte, bereiteten wir uns auf unser nächstes Megaevent vor… Die Geburt unserer ersten Alpakis in Mainzweiler. Wuah! Damit uns die kleinen Wollknäulse nicht ganz so überrumpelten, besuchten wir noch einen Geburtskurs bei Ilona im wunderschönen Taubertal. Jetzt so im Nachhinein hätten wir uns den ja auch sparen können, denn Lyri und Clarissa haben nicht im Traum daran gedacht, sich an so was wie einen Geburtsplan zu halten. Zack, am Freitag dem 13. Juli waren da plötzlich zwei Alpakis mehr im Gelände unterwegs. Und ich war doch sehr froh, den Geburtskurs besucht zu haben. Dank dem hatte ich dann einen Geburtsplan in Papierform, an dem ich mich festhalten konnte, um nicht vor Aufregung durchs Gehege zu hibbeln…

Die zwei Kleinen halten nun nicht nur uns, sondern auch ihre Mütter und Tanten mächtig auf Trab und machen mit ihrer Schnuffigkeit alle Sorgen wett, die sie einem so bescheren (Chari fing sich in ihrer ersten Woche gleich mal ein paar Maden ein, Maluni hat noch mit den Auswirkungen einer Nabelentzündung zu tun).

So schließt sich so langsam das Jahr… nach der Geburt ist sozusagen vor der Geburt und unsere Mädels haben schließlich noch Herrenbesuch bekommen, damit im kommenden Jahr dann hoffentlich wieder kleine Schnuffels schlüpfen und die Webertal-Alpaki-Familie eine sehr viel größere wird… Es dürfen Daumen gedrückt werden!

Neben all den alltäglichen „Kleinigkeiten“ hatten wir auch viele wunderbare Momente mit vielen wunderbaren Gästen hier bei uns im Gehege (z.B. die Ferienkinder der Eric-Carle-Schule aus Mainzweiler oder die Saarbrücker Zeitung und sooooo viele andere… ob süße Pärchen und Familien und Omas mit Enkeln und Wandergruppen und Teams). Dem Charme unseres Herdenchefs konnte keine(r) widerstehen! Er ist mittlerweile der Fotostar unserer Wanderbande…

Und wer die Alpakis nun also selber mal aus so naher Nähe erleben möchte, der fühle sich natürlich herzlich eingeladen. Roy hat, glaube ich, noch lange nicht genug von Besuch. Selbst Edi unser Chaot fühlt sich mittlerweile mit Menschen um sich herum sehr wohl und stapft mit Leidenschaft durch den Wald und über die Wiesen…

Ich bin gespannt, was das dritte Jahr so bringen wird… (fast) nichts von dem, was dieses Jahr alles geschah, hat sich letztes Jahr beim Schreiben des ersten Rückblicks abzeichnen können… Ich bin davon überzeugt, dass es aufregend und schön bleibt und wir Stolpersteine meistern werden!

So… und nun danke ich noch all denen, die uns (immer wieder) dabei unterstützen, dass unser Alpakaprojekt vorankommt und uns mit Rat und Begeisterung zur Seite standen und stehen! DAAAAANKE!

Huhu ihr! Ich bin’s mal wieder… der Edi!

Wusstet ihr, dass ich am Sonntag Geburtstag hatte? Nö?! Ja, wie auch, wenn unsere Menschen nur noch kleine Alpakifohlen knipsen und zeigen… Alles muss man selber machen… jetzt auch noch zum Geburtstag gratulieren. Tssss.

Aber halt… so is nun eigentlich auch nicht. Die zwei hatten mir ja schon am Sonntag zum Geburtstag gratuliert. Aber eben nur so inoffiziell und ganz privat. Bei Roy war das irgendwie öffentlicher… naja und bei Rika sowieso. Dabei bin ich doch mindestens genauso schnuffig wie Rika – wenn nicht noch schnuffiger. *schmoll*

Wie auch immer… ich finde, wir Jungs sind gerade sehr unterpräsentiert hier. Dabei sind wir doch auch ganz ansehnlich… und die coolste Wanderbande ever. Und deswegen hab ich heute morgen mal’n bissel bei Corina gejammert und die hat dann Martin beauftragt endlich mal wieder ein paar Fotos von uns zu machen… und das hat er dann auch gemacht:

Ich finde ja, ich mach ganz schön was her… für meine drei Jahre, die ich nun schon auf dieser Welt weile… und ich habe meinen zweiten Geburtstag, den ich nun schon bei Corina und Martin feiere, sehr genossen. Das Wetter war aber auch toll! Auch wenn mich der Umzug anfangs doch ein klein bissel überfordert hat – das war aber auch aufregend – find ich’s ganz schön schön hier im Saarland!
Sehr cool sind die vielen Besucher, die wir hier haben. Die sind immer so entzückt von mir (jaaaa… und von den kleinen Fohlen… ich weiß *stöhn*) und freu’n sich, wenn ich mal wieder’n bissel rumblödel und meinem Spitznamen Wendehals alle Ehren mache. Gnihi!
Ich hoffe, wir bleiben hier ein Weilchen. Weil hier ist’s schön und wir haben viel Platz und suuuuperhübsche Mädels direkt vor der Nase. Pssst… sagt’s Clarissa nicht weiter… ich finde ja, sie ist die schönste von allen!

Soooo… und bevor ich jetzt hier zuuuuu sentimental werde, sag ich mal lieber Tschüß für heute!

Bis bald mal wieder,
euer Edi!

P.S.: Nächsten Montag hat übrigens Casi seinen dritten Geburtstag. Der freut sich bestimmt über Geburtstagskarten… Der is ja immer so’n bissel schüchtern.

Ui… nun ist’s tatsächlich schon ein Jahr her, dass die vier schnuffeligsten Alpakis der Welt bei uns eingezogen sind!

Und dabei ist die Zeit nicht nur so gerast, weil’s so viel zu tun gab… es war auch unglaublich toll… dieses allererste Jahr. So viel passiert. So viele Grinsen, die die vier Jungs nicht nur uns ins Gesicht gezaubert haben. Es ist als wär’s gestern gewesen, dass ich totaaaaal hibbelig durch die Wohnung getigert bin und auf Martin gewartet habe, dass er endlich mit unseren Vieren hier eintrifft. Und dann waren sie da… …und unser gemeinsames Abenteuer konnte beginnen!

Hier für heute ein kleiner Rückblick unserer Stationen des letzten Jahres 😀

Die Alpakis kommen an:

Bei diesem Video muss ich immer noch laut loslachen… Edi und Casi lernen aus dem Kraftfuttereimer zu futtern. 😀

Und dann war da unser erster Alpaka-Winter mit allen Nachbarn im Webertal und noch mehr Freunden der Webertal-Alpakis. Das war ein Nachmittag mit so viel lachenden Gesichtern und so viel schönen Begegnungen. Hachz!

Wir hatten natürlich auch’n paar blöde Sachen. Aber daran sind Martin und ich gemeinsam mit unseren Alpakis gewachsen und hat uns noch viel mehr zusammengeschweißt. Erst hatten wir unseren Edi, der blöd rumhumpelte, dann kam Calypso mit einer gemeinen Verletzung am Kopf… und so richtig den Stecker gezogen hatte uns dann seine fiese Verletzung am Fuß 🙁 Aber wir haben es gemeinsam gemeistert und heute springen beide happy durchs Gehege und können uns ganz schön auf Trab halten. 🙂

Ein besonderes Highlight war natürlich die erste Schur… die zumindest Martin live mit erleben durfte. Da gab’s noch knuffige Bilder kurz vor dem Friseur und ganz anders knuffige Bilder nach dem Friseur…

Vorher:

Nachher:

Gnihi… ich höre übrigens Martin immer noch zu Beginn unseres Alpaki-Abenteuers sagen, dass er nicht mit so’nem Alpaka Gassi gehen wird… Heute freut er sich immer, wenn wir die Zeit finden, die Alpakis zu schnappen und eine Runde durch die Wälder rund ums Webertal zu laufen, wie beispielsweise an jenem Sonnensonntag im Mai. 😀

Nun schauen wir also mal, was unser zweites Jahr bringen wird! Es wird auf jeden Fall spannend, denn es wird ganz definitiv ein paar Mädels bringen. So viel ist schon mal sicher. Über das wie und wo sind wir gerade noch am Grübeln und Abwägen. Außerdem wird es auch neue, ganz schöne Kooperationen geben… darüber berichte ich aber ein ander Mal.

Ein gaaaaanz dickes Dankeschön geht an dieser Stelle noch an unsere Familien und Freunde, die uns in den letzten zwölf Monaten mit Begeisterung unterstützend zur Seite standen!

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