Logbuch 2.69
Der Herbst steht vor der Tür… merkt ihr’s auch schon? Eine echt komische Zeit: Früh ist’s noch so frisch, dass man tatsächlich anfängt den Sommer zu vermissen und gegen Mittag läuft die Brühe den Rücken runter, während man im Stall steht und den Mist schippt, dass man sich auf den Winter freut. Jaja, wir Menschen. Aber wärmer und kuscheliger Anziehen geht immer, Ausziehen hört halt irgendwann auf…
Heute waren wir Ziel eines Klassenausflugs der Eric Carle-Schule. Das Wetter hat mitgespielt und somit stand einer Erkundung aller Herden nichts im Wege. Gemeinsam sind wir von Wiese zu Wiese gezogen und nach diversen regenreichen Besuchen konnten die Schülerinnen und Schüler die Flauschs endlich mal wieder außerhalb des Stalls erleben. Bei Facebook gibt’s eine schöne Zusammenfassung von der Eric Carle-Schule… eine, die auch zeigt, dass man die Flauschs ganz ohne Kuscheln und Streicheln erleben kann und sich (gerade deswegen) auf allen Seiten Freude und Entspanntheit breit machen kann! Wir sind soooo unendlich dankbar, dass unsere Besucherinnen und Besucher das Wesen der Alpakas immer respektieren und dadurch so viele wundervolle Momente erleben können!
Außerdem stand heute ein Mailmarathon auf dem Programm. Es haben fast alle Urlaubsanfragen nun auch eine Antwort bekommen und den nächsten hoffentlich wunderflauschigen Begegnungen steht nicht mehr viel im Weg. Allerdings ist auch aufgefallen, dass die freien Termine für den Rest des Jahres so langsam ganz schön knapp werden. Wer also noch Bedarf hat, meldet sich gerne. Am besten per Mail oder per WhatsApp bzw. Signal.
Logbuch 2.68
Ha… und da schreibe ich noch auf der Beschreibungsseite unseres neusten Projekts, dem Montags-Flausch-Treff was vom Alltag und wie er Dinge scheitern lässt und schon macht er’s wieder… der Alltag. Wer unseren Blog während der Sommerpause fleißig mitverfolgt hat, weiß natürlich schon vom neusten Projekt, schließlich hab ich’s das ein oder andere mal ominös angekündigt und schließlich sogar schon verlinkt. So richtig offiziell ist’s aber noch nicht geworden. Weil mir schlicht – wie so oft – einfach die Zeit durch die Finger rann und ich nicht dazu kam noch den passenden Post für die sozialen Netzwerke zu formulieren und schließlich auch zu posten. Der Alltag halt.
Unabhängig also davon, dass nun bisher eine nur sehr begrenzte Anzahl an Menschen vom Montags-Flausch-Treff weiß, diese Anzahl an Menschen eh schon anderweitig fleißig hilft oder ganz einfach viel zu weit weg wohnt um zum Treff zu erscheinen, habe ich dann heute einfach mal so einen Montags-Flausch-Treff ganz alleine (stimmt so nicht: Robbi hat mich ganz schön treu begleitet) probedurchlaufen.
Während ich mich also über die Wiese böbbelte (sprich die Kotplätze der Alpakas säuberte), passte Robbi auf mich auf. Der Zaun wurde immer wieder aufmerksam inspiziert, die Spaziergänger auf dem Fußweg in der Ferne ganz genau beobachtet oder aber eben ich, wie ich mich über die Wiese arbeitete.
Außerdem entstand eine Montags-Flausch-Treff-Wochen-To-Do-Liste und eine Montags-Flausch-Treff-kann-man-auch-mal-erledigen-To-Do-Liste. Yeah!
Wer nun aber auf den Startschuss für die kommende Woche wartet, muss sich noch etwas gedulden… der Alltag, der Schlingel, macht uns nämlich den nächsten Strich durch die Rechnung. Martin muss in die alte Heimat und ich habe schon eine Veranstaltung im Kalender stehen. Und so hakt’s schon gleich beim ersten Montag mit der Vereinbarung, dass wenn die eine nicht kann, der andere einspringt. Weil es können eben beide nicht. Ein bisschen Gnarf. Ein bisschen, weil natürlich die alte Heimat wichtig ist und glückliche Besucherinnen und Besucher bei individuellen Veranstaltungen bei uns natürlich auch!
Ich habe also noch ein bisschen Zeit mit der hochoffiziellen Verkündung zum Montags-Flausch-Treff. Wer hier aber schon mitliest und dabei sein mag, meldet sich natürlich einfach und bekommt ganz persönlich vor der Premiere Bescheid!
Logbuch 2.67
Juhuuuu… nun gibt’s da noch 30 Ballen von einem sehr schönen zweiten Schnitt an Heu in Form von Heulage für die Flauschs. Wie schon geschrieben ist das Problem, dass die Nächte mittlerweile zu kalt sind, um das Heu auch wirklich trocken zu bekommen. Mit jedem Tag, dass es liegt, gehen die Nährstoffe flöten und so haben wir uns entschieden, wir machen eine tolle Heulage statt eines nicht so tollen Heus. Und es sind tatsächlich 30 Ballen geworden. Das hätten wir nicht gedacht. In etwa acht Wochen wissen wir dann auch, ob’s die Alpakas nett finden. Denn so lange muss das jetzt noch liegen bleiben, bevor wir es verfüttern können. Es bleibt spannend. Beim Heu vom Juni sind die Damen noch nicht so überzeugt.
Für die Heulage wurden die Ballen, die ihr da auf dem Foto seht, noch in Folie gewickelt. Eigentlich hatten wir ja gehofft, dass wir das bleiben lassen können, aber… der Alltag von Jan Lukas und Benedikt haben mehr nicht möglich gemacht.
Und dann nimmt unser Montags-Böbbel-Flausch-Treff, der jetzt einfach Montags-Flausch-Treff langsam Form an… Wer schon mal lunschen mag, kann das hier machen.
Oh und ich habe endlich, endlich die Vliese zusammengepackt, um wieder Nachschub für unsere Wolldüngepellets produzieren lassen zu können. Die gehen nämlich so langsam aus… und ich hoffe, dass wir jetzt nicht ganz so lange darauf warten müssen. Ebenfalls schön: Wir haben den Weg etwas kürzen können. Während wir die letzten Wolldüngepellets noch in Brandenburg herstellen lassen haben (man braucht dafür ja diverse Genehmigungen und abgesegnete Verfahren für die Herstellung), reisen unser Vliese für die Pellets nun „nur noch“ bis zur Schwäbischen Alb. Wenn der Nachschub dann wieder bei uns ist, werden wir davon natürlich berichten.
Und damit war’s dann ein ToDo-Punkt weniger auf der langen Liste… Args.
Logbuch 2.66
Und schwups hat das schöne Wetter für diese Woche den ein oder anderen sommerpäuslichen Plan über den Haufen geworfen… Martin organisierte unsere Heu-Lohnunternehmer unseres Vertrauens und dann ging es gestern auf die Heuwiesen. Erst schaute Martin gemeinsam mit Robbi, ob da doch noch Jakobskreuzkraut zu finden ist, dann kam Jan-Lukas und mähte das ganz schön schön gewachsene Gras für einen zweiten Schnitt. Schauen wir, ob das Wetter für ein zweites Heu (sprich Grummet oder Öhmd) reicht oder ob wir die Sache mit der Heulage angehen werden. Das Problem sind nämlich die gerade schon so kalten Nächte, so dass das mit dem Trocknen nicht so richtig klappen könnte. Es wird also mal wieder ein wenig spannend.
Für Martin gab’s dann quasi ein kleines Sommerpausenhighlight… er kurvte gemeinsam mit Jan-Lukas über die Wiese und philosophierte übers Heumachen. Ich denke, ihm fehlt das schon ganz schön, aber das Budget und die Halle reichen einfach nicht für eine eigene Ausstattung an Maschinen…
Oh… und dann gab’s gestern Abend noch einmal Lauftraining für zwei Herren… und jetzt ratet, wer dieses Mal mit raus durfte und sich gar nicht mal so ganz chaotisch angestellt hat, wie wir vermutet hatten.
Nachdem erst Duncton eine kleine Runde gedreht hat und es schon sehr viel besser geklappt hatte als letzte Woche, klebte nach unserer Rückkehr mal wieder Milano an uns (wer ihn kennt, weiß Bescheid) und so beschloss ich kurzerhand, dass es jetzt mal wieder an der Zeit wäre, eine Tour zu wagen. Und so stapften wir mit Roy als sicherer Begleiter los. Milano war extremst neugierig und gar nicht so ungestüm, wie es bei vergangenen Versuchen immer war, unterwegs und wer weiß… vielleicht klappt das eines Tages mit ihm und dem Wandern doch noch. Gegen Ende der kleinen Runde merkte man aber doch, dass die Konzentration nachließ… aber da kann man schon drauf aufbauen.
Nicht ganz so schön, war ein kleines Schnupfnäschen bei unserer Fuseta. Da hoffen wir mal, dass das nix schlimmes wird. Das Fiebermessen und Abhorchen der Atemwege sprechen mal dafür. Drücken wir die Daumen, dass es so bleibt!
Oh… und unsere Lieblingssocken werden zum September teurer. Da bekamen wir am Sonntag die Infomail. Ganz schön lange hatte der Hersteller den Preis gelassen, wie er ist. Mit jedem Jahreswechsel warteten wir tatsächlich darauf, dass die Socke für die warmen Füße doch mal teurer wird, weil ja alles ständig teurer wird. Aber die Socke hielt standhaft ihren Preis.
Jetzt ist aber dann wohl doch der Zeitpunkt gekommen, dass der Preis ein anderer wird. Zum 1. September wird der Hersteller den Preis auf 29,50 € erhöhen. Ein ganz schön großer Sprung von (bei uns) 25,90 € zu den 29,50 €.
Und damit ihr nun die Gelegenheit habt, euch vielleicht doch noch mal mit der wohl flauschigsten Socke in diesen Breitengraden zum alten Preis einzudecken, haben wir beschlossen, die Preiserhöhung nicht einfach so durchzuführen. Von daher könnt ihr noch bis zum Sonntag so lange der Vorrat reicht, die Socken zum aktuellen Preis von 25,90 € erstehen, bevor wir dann am Montag den Preis ändern. Wobei wir gerade noch am Rechnen sind, wohin wir springen müssen, dass es für die Flauschs und ihr Futter hinten raus passt und du vielleicht auch noch etwas davon hast. Wir werden auf jeden Fall nicht teurer als die 29,50 € !!
Logbuch 2.65
Hach ja! Die Zeit… sie rast mal wieder. Aber bei wem nicht?
Unsere erste „Sommerpausen“-Woche ist dahin gezischt und wir waren ein bisschen fleißig, aber auch ein bisschen faul. Wir haben das ein oder andere liegen gebliebene aufgehoben und abgearbeitet, aber wir haben es uns auch ein bissen gut gehen lassen. Am Donnerstag waren wir zum Beispiel im Botanico Finkenrech bei Jassa, Marlon & Jannik und haben es uns kulinarisch sehr gut gehen lassen. Da werden wir jetzt öfter mal vorbeischauen! Hachz! Sehr nett und vor allem auch sehr lecker!
Wer ab und an in unserer Online-Flauschbox vorbeischaut, wird gemerkt haben, da geht ein bisschen was. Mittlerweile sind tatsächlich fast alle Seifen um- und eingezogen und auch die Sockenfront wird mehr und mehr. Unter alle Produkte seht ihr, wie sich alles nach und nach füllt.
Ein dickes Dankeschön geht an dieser Stelle an die wunderflauschige Steffi, die mir ganz grandios beim Umziehen des Onlineshops unter die Arme greift! Danke, danke, danke, du Liebe!
Also, wer Lust und Muse hat, schaut gerne mal in der Online-Flauschbox vorbei! Und natürlich freuen wir uns auch, wenn wir euch mit flauschigem Stoff für daheim versorgen dürfen!
Joar und jetzt hoffen wir mal, dass dieses Unwetter heute Nacht halbwegs glimpflich über Mainzweiler dahinziehen wird.
Logbuch 2.64
Lange haben wir den Schlabberpastentag vor uns hergeschoben… weil irgendwas anderes war immer und allen Miniflauschs ging’s bloß gut. Gestern war’s dann aber soweit: Der Vorsorge-Schlabberpastentag für die Miniflauschs stand an und er erfreut sich natürlich keiner großen Freude. Weder bei Miniflausch noch bei uns Menschen. Die Kleinen bekommen dann nämlich gar nicht so lecker schmeckendes Baycox (also wir nehmen an, dass es nicht lecker schmeckt, weil sie stellen sich nämlich ganz schön an) in Schlabberpastenform. Gewichtsgerecht wird das dann in eine Futterspritze aufgezogen und ins Mäulchen verabreicht. Es hilft dabei, dass sich in den Minis keine fiesen Kokzidien (siehe Wiki) ausbreiten und ihnen in ihrer Entwicklung zu schaffen machen können. Wobei das mit dem fies relativ ist. Denn ein fittes Alpakas kommt mit einer gewissen Anzahl von diesen Miniparasiten durchaus zurecht. Ein nicht so fittes aber eben leider nicht. Und so kleine Miniflauschs können eben mitunter anfälliger für die Dinger sein. Deswegen also die vorsorgliche Versorgung.
Neben Floris und Fuseta (beide hier im Bild) haben auch alle kleinen Fs ihre Schlabberpaste halbwegs anständig in sich aufgenommen und nun ist da auch erst einmal wieder Ruhe und man kann tolle Fohlendinge tun… wie über die Wiese hoppeln, Gras schnurpseln oder große Alpakas ärgern.
Damit es nächstes Jahr auch wieder schnuffigen Nachwuchsflausch gibt, ging’s heute Morgen in die nächste Deckrunde. Herkules besuchte noch einmal Clarissa und Orion hatte ein Stelldichein mit unserer Darina. Schauen wir mal… Und während die vier also Spaß hatten, nutzte ich ein bisschen die Zeit fürs Knipsen von Alpakas. Schließlich stehen bald der nächste Kalender für alle und auch der für die Patinnen & Paten sowie die Patenpost und die ein oder andere Patenurkunde an.
Und nebenbei freuten wir uns noch darüber, dass tatsächlich alle beide Qi Gong Termine im September ausgebucht sind. Da sind wir schon megagespannt, wie das so wird und wie wir da nächstes Jahr weitermachen werden.
Für unseren letzten Yogatermin in diesem Jahr im September gibt’s derweil noch Plätze. Also alle, die noch mal wollen, dürfen sich gerne noch melden. Und auch für die letzten beiden Feierabendtouren in diesem Jahr könnt ihr euch noch anmelden. Yeah!
Und dann hirnen wir (also ich und Martin muss mitmachen) gerade noch über einem neuen Format, dass gleich schon nach unserer Sommerpause starten soll… aktuell läuft es unter dem Arbeitstitel (ich vermute er wird bleiben) Der Montags-Böbbel-Flausch-Treff. Da gibt’s natüüüürlich die Tage noch ein paar Infos zu. Ich muss da aber noch die ein oder andere Böbbelrunde drüber hirnen…
Logbuch 2.63
Eieieiei… dieses Urlauben ist echt keine leichte Sache. Da haben wir die erste Hälfte der ersten Woche schon rum und so richtig rund läuft irgendwie nix. Also wir machen schon ganz viel, aber irgendwie weder die eine Sache mit dem Nacharbeiten noch die andere Sache mit dem Erholen so richtig. Da schieben wir mal hier noch schnell den einen Beratungstermin und dort noch fix den anderen Bestelltermin dazwischen und dann ist da noch Badina. Für die hat Martin mal rasch noch den Maulkorb optimiert, damit wir gestern (unsere WhatsApp-Kanal-Mitlesenden haben’s mitbekommen) so halbwegs entspannt zum Irischen Abend mit Flogging Molly und vielen anderen nach Saarbrücken düsen konnten. Im Nachhinein hätten wir natürlich auch ganz entspannt fahren können (das wissen unsere WhatsApp-Kanal-Mitlesenden noch nicht), weil Badina ganz brav ihren Fuß in Ruhe gelassen hat und Martins Maulkorboptimierung scheinbar hingehauen hat. Juhuuuuu!
Und als ich da gestern das Symbolbild mit kaputtem Hundefuß, optimierten Maulkorb und Eintrittskarten knipste, sollte gar keine Hundeschnauze mit aufs Bild. Die fand aber die Tickets so spannend, dass sie fast noch im Maul der Hündin verschwunden werden. Diese Sache mit den aufgefressenen Hausaufgaben… also die ist gar nicht so weit hergeholt…
Bei den Flauschs geht’s derweil halbwegs ruhig zu… halbwegs nur deswegen, weil Orion die Milben ärgern und somit auch wir ihn mit dem Milbenmittel. Gnarf. Und die Fliegen stänkern ja im Moment sowieso… ganz besonders hat Caruso darunter zu leiden. Seine Augen und Ohren sehen gerade ordentlich gerupft aus. Also wird der arme Kerl von uns noch ein bissel mit Fliegenmittel bearbeitet. Er nimmt’s aber trotz allem gelassen und kann sogar noch in die Kamera grinsen.
So… und heute Abend schiebt Martin mal noch eine weitere Wolfsinfoveranstaltung dazwischen und fährt nach Nonnweiler und ich gebe mir noch eine NWK-Akademie-Fortbildung zum Thema Problemtiere, weil’s halt eben zufällig in den Urlaub fällt. Tralalala… Ja, wir sind dann doch selber schuld, wenn’s mit der Erholung nicht klappt.
Logbuch 2.62
Da ist er schon rum, der erste Pausentag. Wir starteten für die Deckhengste und für sie ausgewählte Stuten mit einer Deckrunde. Da kommen wir in diesem Jahr gar nicht so recht dazu. Irgendwas ist oft am Vormittag und dann verschieben wir’s wieder. Heute hat aber endlich mal wieder alles gepasst und somit sorgten Orion, Herkules und Espresso hoffentlich bei Cara, Clarissa und Grace für zauberflauschigen Nachwuchs.
Und auch wenn wir die Sache mit dem Training in unserem Sommerpausenpost ganz anders angedacht hatten, so trainierten heute die gerade mal zweimonatigen Minihengstchen Floris und Fausto schon mal ordentlich für später. Schauen wir mal, ob sie sich auch so entwickeln, dass sie das in zwei bis drei Jahren dann auch anwenden können.
Woran wir eher dachten, war das hier:
Nämlich Halfter- und Lauftraining für die Zweijährigen. Auf dem Bild absolviert gerade Duncton mit Martin seinen ersten Ausflug aus dem Gehege. Noch ist alles ganz schön aufregend, aber das wird bestimmt schnell gut werden. Zuvor war Dante noch unterwegs…
Sommerpause 2024
Wir verabschieden uns in eine zweiwöchige Sommerpause. Für die Alpakas heißt das Erholung & Entspannung mit ein bisschen Training & medizinischer Versorgung und für die Menschen bedeutet es Zeit für Liegengebliebenes. Davon gab’s in den vergangenen Wochen leider eine ganze Menge. Gnarf. Und deswegen wird’s für euch gar nicht sooooo ruhig um uns. Abgesehen davon, dass wir uns natürlich bemühen das Logbuch weiter zu füllen.
Dennoch wollen wir natürlich auch ein bisschen die Akkus laden, weswegen wir das Beantworten von Anfragen je nach Dringlichkeit auf die Zeit nach der Sommerpause vertagen werden!
Alle Infos zu unserem Angebot findet ihr unter Alpakas erleben, die Online-Flauschbox wird natürlich weiterhin rund um die Uhr geöffnet sein und an den Samstagen öffnen wir auch in etwas abgespeckter Form das Tor zu den Flauschs, so dass alle, die so gar nicht auf die Alpakas und die Offline-Flauschbox verzichten können, auch vorbeischauen können. Im WhatsApp-Kanal nehmen wir euch natürlich auch ein bisschen mit in den Sommerferienalltag der Flauschs.
Passt auf euch auf und habt eine gute Zeit!
Logbuch 2.61
Hattet ihr gelesen, wie wir vergangene Woche dachten, wir hätten die Sache mit dem Scheren für das Jahr durch? Das gleiche dachten wir also nach dem Scheren der armen Flauschs mit den drei Jahren Vlies drauf erneut… und schwups ereilte uns Anfang der Woche eine Nachricht von den befreundeten Mühlen Alpakas Franzenheim, ob wir helfen könnten. Es gäbe da unweit von ihnen drei Alpakas, zu denen der Scherer noch nicht gekommen ist, der wäre sonst immer schon da gewesen um die Zeit. So stellte sich heraus, dass der von Alzheimer betroffene Senior des Hofes sich Jahr für Jahr doch noch um den Scherer gekümmert hatte und nur eben in diesem Jahr leider nicht mehr. Also packten wir erneut den Crafter und Martin fuhr am Freitag noch mal mit dem Schertisch und allem drumherum los und scherte gemeinsam mit Wibke und Sascha die drei Alpakas. Jetzt haben wir’s aber hoffentlich wirklich für dieses Jahr geschafft und alle Flauschs kommen noch durch die letzten heißen Tage und dann auch gut in den kommenden Winter!