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So Sonne ist schon schön! Da kann man nämlich ganz wunderbar die Alpakis anschnallen und im Wald abschalten. Calypso ist wieder mit von der Partie und hat eine erste ganze – wenn auch kleine – Runde absolviert. Wenn’s nach ihm gegangen wäre, wäre er gern auch noch eine zweite gelaufen… Edi tapst tapfer, wenn auch noch etwas lustlos mit. Aber wenn’s dann wieder heim geht, wird’s er quasi zum Heimhüpfalpaki… Bei Casi hingegen ist das Lauffieber ausgebrochen. Voller Abenteuerlust ging’s hoch  hinaus zur Burgruine Waseneck – inkl. Radfahrer- und Familienwandergruppenbegegnung… und sehr vielen neuen Wegen. 🙂

Neulich am Wochenende…

Nachdem die zwei kleinen Alpakis ihr wochenendliches Standardlauftraining mit Roy vollbracht haben (Immer die gleiche Runde durch die Wälder ums Webertal, um Laufspaßroutine aufkommen zu lassen und aus dem tapferen Stapfen durch den Wald ein mitunter freudiges Hoppeln werden zu lassen (es wird…)), ging es am Nachmittag auf große Runde mit Roy und Calypso. Neue Wege sollten ausprobiert werden. Gut das Martin wenigstens wusste, wo wir waren 🙂

Tapfer, neugierig und entspannt liefen die zwei großen Alpakis über die wunderbar verschlungenen und mitunter nicht eindeutig definierbaren Waldwege. Ein bissel Abenteuer gab’s unterwegs auch… drei Hunde und zwei Fahrradfahrer galt es zu passieren und das auch noch auf engstem Wege. Fazit: Da müssen wir noch üben. Schließlich sollte ein neuer Rundenrekord für die beiden aufgestellt werden, der nach dem Erklimmen des Weges zur Ruine Waseneck und der nur bedingt sonnigen Höhe auch mit einem Gaumenschmaus belohnt wurde. Nach Wochen des Darbens, gab’s endlich mal wieder unterwegs was Grünes zu schnabulieren… Man hätte meinen können, die zwei bekommen sonst nix zu futtern… Zumindest wurde der Kopf für lange Zeit nicht gehoben… nicht, dass die zwei Menschen zu schnell auf die Idee hätten kommen können, das man weiterlaufen könnte… Irgendwann mussten wir dann aber doch zurück. Schön verschnörkelt ging es hinunter ins Webertal und das über Waldwege wie aus dem Bilderbuch. Hachz… Und das dann mit einem entspannten Alpaka an der Seite sorgt für noch mehr Hachz! 🙂

Die nächste Runde darf sehr gerne sehr bald kommen… dann aber wieder mit’nem g’scheiten Fotoapparat… 🙂

Der erste Schnee in diesem Jahr und der dann mit Sonne. Feine Sache!
Martin und ich hatten frei – und so brauchten wir gar nicht lange überlegen, was wir tun: Alpakis anhalftern und ab in den Wald.

Das war gestern. Heute schneite es fröhlich weiter – allerdings ohne Sonne. Keiner hatte frei. Also durften die Alpakis raus ins große Gehege und ganz eigenmächtig Schnee mit der Schnauze verschieben. Ich glaub‘, denen hat’s gefallen. Zumindest pesten’se immer mal wieder mit vollem Karacho durch den Garten. Und am Abend kamen’se sogar ganz freiwillig wieder in den Stall. Puh!

Nach vier hektischen Vorweihnachtswochen mit vollgepackten Adventswochenenden war nun endlich endlich mal wieder etwas Zeit. Und die nutzten wir um endlich mal wieder eine große Runde mit zwei großen Alpakis anzugehen…

Zu allererst gab’s aber mal einen weihnachtlichen Kraftfuttersnack. Das sorgte für Freude – nicht nur bei den Alpakis. 🙂

Gut gestärkt konnte es dann mit Roy und Caylpso in den Wald gehen. Von der Sonne getrieben, verließen wir unsere Standardrunde und begaben uns hoch auf die Höhe überm Webertal. Ein bisschen abenteuerlich, aber doch mit Spaß für die zwei Großen kamen wir oben auf der Wiese heraus und sahen: SONNE! Hachz, war das schön, die mal wieder auf der Haut zu spüren und die Alpakis von ihr beleuchtet zu sehen. (Bei uns ins Webertal kommt ja gerade überhaupt keine mehr hin.) Noch schöner, wenn man dann beim Laufen entspannt auf ein entspanntes Alpaka an seiner Seite blickt. Bitte mehr davon!

Gleich nachdem unsere vier Alpakis hier bei uns eingezogen sind, gab’s die erste Essenseinladung für die neuen Nachbarn… Das hieß dann ersteinmal Grundstück begutachten und schließlich einzäunen.

Seit knapp zwei Wochen dürfen die vier nun immer mal wieder ins fremde Fressparadies und sich inmitten von Wald und Wiese wohl fühlen. Das ist mitunter sehr aufregend für sie – aber auch für uns… wenn wir mit jeweils zwei Alpakas im Schlepptau die Straße kreuzen und schauen, dass wir sie vor Arbeitsbeginn „noch schnell“ auf die andere Wiese bekommen.

Während wir mit den beiden Großen Roy und Calypso mittlerweile ja schon ganz entspannt durchs Wohngebiet stapfen können, sind die zwei Kleinen Edmundo und Casanova noch etwas zurückhaltender unterwegs. Aber so langsam wird’s und die Runden ums Haus werden entspannter und ausgedehnter und können mit kleinen Wiesenpausen versüßt werden. Und während die zwei da so fast entspannt auf der Wiese futterten, gab’s auch prompt noch eine Einladung auf die Nachbarwiese 🙂 Da steht der nächsten Feierabendtour ja nix mehr im Weg.

Der erste Tag mit den Alpakis war schon sehr aufregend. Während die vier sich eingewöhnten, gewöhnten wir uns daran, dass sie da sind. Ich mit einem Höllenrespekt, Martin recht entspannt. Da war er ersteinmal der einzige. Die zwei Kleinen wuselten ordentlich hin und her und hatten offensichtlich auch ein wenig Heimweh, die großen wuselten nur und versuchten wohl die Unentspanntheit der Kleinen auszugleichen. Wer weiß das schon so genau. Außerdem mussten wir nach der Ankunft unser Rasselbande noch einige Verfeinerungen am Stall und der Weide vornehmen… Da war u.a. viel zu viel Futter für die vier drauf und wir zäunten mal noch ein bisschen aus. Sonst wären die uns wohl nach einem Tag über die Wiese gekullert oder geplatzt.

Am zweiten Tag haben wir die vier mal die vier sein lassen. Sie gewöhnten sich an ihr Revier und erkundeten die Randgebiete der Weide. Is ja sowieso immer spannender was es hinter dem Zaun zu futtern gibt…

Der Tag drei sollte der sein, der zumindest Calypso und Roy mal ein wenig Bewegung in die Beine bringen sollte. Nicht dass das mit Platzen doch noch passierte… Naja und außerdem waren Martin und ich auch viel zu hibbelig um zu schauen, was von unseren Lehrwochenenden bei Robert noch hängen geblieben ist. 🙂 Also wurden alle Jungs in den Stall gelockt, angehalftert (das dürfen die Kleinen ja auch nicht verlernen) und dann ging’s los mit den zwei Großen – mitten durchs Wohngebiet zur Skibuckelwiese. Ihr könnt’s euch denken: Martin entspannt, Roy neugierig, Calypso noch ein wenig unsicher… und ich megaaufgeregt… Herje. Aber schön war’s. Und… zumindest Martin und ich freuen uns schon auf noch viel mehr ausgedehnte Ausflüge… nun muss nur noch die Zeit dafür zu finden sein.

Puh… das wird irgendwie kein ganz so einfacher Beitrag… Soviel schon mal vorweg.

Nach der heißen Woche und diversen Terminkoordinationen fuhren wir diesmal mit zwei Autos in lauschige Schwarzwaldtal in Lauterbach. Und während ich mich unterwegs auf unsere Zeit mit den Alpakas freute, kam ich auch ins Grübeln, dass jeder andere vielleicht Rover – unseren kleinen Spuck- und Schreihals – längst abgeschrieben hätte. Das hätte ich vielleicht nicht denken sollen. Denn nachdem wir die allwöchentliche Prozedur des Holens von der Weide, des Trennen und Anhalfterns während der sich Rover schon wieder in Spuckposition brachte, kam Robert auf genau das Thema zu sprechen. Der Termin der Übergabe rückt immer näher und ihm ist nicht wohl mit Rover und uns. Dass ich selbst auch immer noch recht unsicher unterwegs bin und oft nicht so recht mit den Attacken des drolligen Kerlchens, der uns so sehr ans Herz gewachsen ist, umzugehen weiß, macht’s wohl nicht einfacher. Er würde uns auf jeden Fall empfehlen für den Anfang auf Rover zu verzichten. An diesem Tag stellt er uns noch Calypso und Roy hin… einen von beiden würde er uns als Ersatz empfehlen, da beide sehr ruhig, ausgeglichen und vor allem schon erfahrene Läufer sind. Puh.

Mit diesen Infos machten wir uns ersteinmal auf den Weg… und ich geriet prompt unter Beschuss von Rover. Nicht so gut. Die Worte hingen den ganzen Tag über nach. Dass wir in den vergangenen Wochen Gedanken schon noch mit einem vierten Alpaka liebäugelten und es nun noch ein ganz anderes werden sollte, stimmte uns traurig… und vor allem, wir haben den kleinen Kerl mit den puscheligsten Ohren der Welt so sehr lieb gewonnen. Eine Entscheidung wollten wir an diesem Tag noch nicht treffen. Zumal ja noch die Stuten geimpft werden sollten und ich kurz nach Mittag noch weiterdüsen musste.

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Martin beim Festhalten der Stuten für die Spritze… daneben Robert beim Spritzen… ich hinter der Kamera zwischen dem Aufziehen der Spritzen.

Uns sollten grübelreiche Stunden und Tage bevorstehen…

Seit fünf Wochen fahren wir nun zu Robert und werden mit unseren und anderen Alpakas und Robert immer vertrauter. Es wird ein bissel komisch, wenn am Sonntag der Wecker klingelt und wir einfach nur noch runter in den Garten huschen, um unsere drei aus dem Stall in den Garten zu lassen… Da müssen wir uns noch was überlegen, um das besondere Schwarzwald-Alpaka-Feeling in Lauterbach nicht missen zu müssen. Aber noch ist’s ja nicht so weit… noch fahren wir sonntags zu unserem Lehrgang und lernen ganz schön viel.

Nicht nur für die Alpakas, auch für uns tritt langsam die Routine ein. Alpakis von der Weide holen (an diesem Tag die ganze Herrenbande auf einmal, weil alle auf einer Weide stehen), Alpakis futtern lassen, Anfänger raussammeln und anhalftern. Wir werden fitter und spielen uns ein. Es ist noch verbesserungswürdig, aber wir packen die Alpakis gemeinsam und geraten weniger in Stress – ich und die Alpakis. Martin hat eh die Ruhe weg und keine Berührungsängste. Beneidenswert.

Nach dem wir die Anfänger von den Fortgeschrittenen bzw. alten Hasen getrennt haben, geht’s los. Die erste Runde: Rover unser kleiner Spuck- und Schreihals, läuft nach anfänglichem Rummeckern eigentlich schon wie’n großer. Er muss jetzt nur noch lernen, dass man sich unterwegs nicht erschrecken braucht und schon gleich gar nicht rumzuspucken. Bekommt der auch noch hin. Casanova begleitet ihn. Er macht, was er immer macht, er ist ganz unauffällig und diesmal sogar fast entspannt. Die zwei dürfen oder müssen eine neue Runde laufen und machen das ganz schön prima. Casi bringt sich noch ein Kleeblatt vom Spaziergang mit, dass er dann im Paddock fröhlich kaut. (Foto gibt’s davon natürlich keins). Die zweite Runde treten Edmundo und Endor an. Endor ist nach wie vor ein grandioser Laufmuffel. Nachdem er schon kaum aus dem Paddock wollt, beschließen wir mit beiden die alte Runde zu laufen und dann geht’s entspannt, aber langsam los. Edmundo läuft schön, hat noch so seine Momente, wo’s hakt, aber im Großen und Ganzen läuft’s. Endor sträubt sich und freut sich, als es endlich wieder zum Stall geht. Auf dem Rückweg überlegen Martin und ich, wer heute die zweite Runde geht. Rover müsste, weil er noch so rumschissert. Casi müsste, weil er sich manchmal noch’n bissel ziert, aber sonst ganz ruhig bei der Sache ist. Da Rover beim Laufen einfach gut läuft, darf Casanova noch mal mit und hat in der dritten Runde den anderen Laufmuffel Mogambo bei sich. Der ziert sich noch sehr viel mehr und lässt Casi wie ein Laufass wirken. Da Casis Kleeblatt nun weg ist, ist’s Zeit sich noch ein neues zu besorgen… und tatsächlich, auf dem Rückweg hat er schon wieder eins im Maul rumhängen. 😀 Diesmal hat er sich ganz genüßlich an der Wiese getan… was in den letzten Wochen sonst noch nicht so getan hat. War also gut, ihn noch mal laufen zu lassen.

Nachdem nun alle wenigstens einmal unterwegs waren, hieß es nun die nächste Lektion in Alpakapflege zu erhalten. Es stand die jährlichen Vorsorgen-/Versorgeimpfung auf dem Plan. Neben einer Spritze fürs Immunsystem, gab’s noch einen Vitaminmix, der Mangelerscheinungen vorbeugen sollte. Für mich galt es die Spritzen zu befüllen, Martin hielt die Alpakas im Zaum und Robert piekste, was das Zeug hielt. Fürs Bestandsbuch wurde alles genau dokumentiert, wer wieviel wovon erhalten hatte. In vier Wochen muss dann die Imfpung wiederholt werden… Ma kieken, was das dann wird… da sollen ja Rover, Edmundo und Casanova endlich bei uns wohnen.

Für Martin war es eine besondere Erfahrung… Er war ganz begeistert, wie sich all die vielen verschiedenen Felle der verschiedenen Alpakas anfühlten und wie er mit jedem Alpaka im Halten sicherer wurde und spürte, wie diese auf ihn reagierten. Für mich war’s aufregend, die Spritzen zu befüllen. Der Bammel etwas falsch zu machen, war groß und nebenbei musste ich ja noch aufpassen, dass Mars im Krankenzimmer, in dem ich mich mit aufhielt, nicht all zu sehr von den anderen gestresst wurde. Faszinierend war es mit zu erleben, wie sehr die Tiere auf die eigene Gegenwart reagieren und dass man sie durch bloßes sich in den Weg stellen in die Richtung lenken kann, in die man sie haben möchte… Ich bin auf nächste Woche gespannt, wenn wir wieder ans Halftern gehen… ob ich dann ein wenig ruhiger bin und somit auch die Alpakas?

Verrückt, wie schnell so eine Wochenendbeschäftigung zur Gewohnheit werden kann… und wer hätte das nach dem ersten Besuch bei Robert gedacht, dass wir uns mittlerweile schon fast heimisch zwischen all seinen Alpakas fühlen.

Woche vier bringt neue Alpakaerfahrungen und neue schöne Erinnerungen.

Nachdem wir an diesem Supersonnensonntag in Lauterbach eingetrudelt sind, stapften Martin und ich auf die Weide mit unseren Alpakas und holten ersteinmal wieder alle in den Stallbereich. Cosmo war heute nicht so stur drauf, dafür hatten wir einen kleinen Querschießer dabei, der sich so dachte… mönsch wenn ich nicht mit der Gruppe mitlauf, dann wird’s lustig für die beiden Alpakabesitzeranfänger… Aber nich mit uns! 🙂 Den Querschießer auf dem Schirm und die mahnenden Worte von Robert im Ohr (immer schön schauen, dass alle zusammenbleiben) bekamen wir die Gruppe recht schnell dahin, wo sie hin sollte. Juhu!

Eine kleine Futterunterweisung befähigte uns, die Futtermischung der Alpakas zusammenzuschütten und an alle zu verteilen. Ich glaub ja, wir müssen ganz schön aufpassen, dass unsere drei nicht zu mopsig werden – weil es ist schon eine Wonne den beim Schlemmen zuzuschauen. 🙂 Machen die komische Gesichter und stellen komische Verrenkungen an, um auch ja das leckerste vom leckeren abzubekommen. Gnihi.

Dann kam wieder mein nicht so liebstes Alpakafach: Das Halfter anlegen. Meine Hände zittern schon weniger, aber die Angst, den Hals kaputt zu machen ist noch da… Aber es wird. Als alle geschniegelt und gebügelt am Gattertor stehen, suchen wir die ersten beiden raus, um loszulaufen. Mit Rover und Edmundo begeben wir uns auf die erste Runde. Es soll der Tag der Wanderer werden. Bei Rover und Edmundo werden wir gleich von zwei kleinen Wandergruppen aufs Neugierigste ausgefragt, wie die Alpakas so ticken (Kann man die Streicheln? Spucken die? Was können die so? Und halt so Sachen eben). Dafür, dass die zwei jungen Alpakaherren noch so unerfahren außerhalb des Geheges unterwegs sind, haben sie sich tapfer geschlagen und für freudige Gesichter gesorgt. Nach Beantwortung aller Fragen ging’s wieder zurück zu den anderen und Casi durfte mit Calypso auf Tour gehen. Diesmal wurden wir von Martins Eltern begleitet, die sich dem Knuddelcharme der Tiere nicht entziehen konnten und kräftig auf Kuschelkurs waren, was den Alpakis nicht ganz so behagte. Aber Casanova und Calypso tapsen tapfer mit und bescheren eine angenehme kleine Wanderung. Den Abschluss des Tages bildeten Mogambo und Endor. Das sind zwei ganz schöne Laufmuffel, aber bis zur Pausenwiese und zurück haben sie sich doch überreden lassen. 🙂

Nach erfolgreicher Laufstunde erhielt Martin noch eine kleine Einführung in Alpakainspektion. Ich hab schön zugeguckt, während Robert und Martin die Beine der Tiere heben, um zu kieken, dass alles passt. Ein wenig musste gerichtet werden und das Mittel gegen Milben kommt zum Einsatz. Anschließend dürfen alle wieder raus auf die Weide.

In der Stutenherde muss noch mal nach dem Rechten gesehen werden und eine Verletzung mit Blauspray behandelt werden. So verliert Martin nach und nach sämtliche Berührungsangst vor den Tieren. Nicht, dass er da große Probleme hat…

Und schwups… der Sonntagvormittag ist schon wieder dem Mittag gewichen. Die Zeit mit den Tieren vergeht wie im Flug und die Vorfreude auf den kommenden Sonntag kann schon wieder aufgebaut werden.

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