Herzen höher schlagen lassen
Man kann ja vom Valentinstag halten, was man mag… Martin und ich zelebrieren diesen Tag übrigens in keinerlei Weise. Aber wir sorgen unter dem Jahr für jede Menge Valentinstage, indem wir uns immer wieder besondere Momente bescheren.
Okay… das ist nun nicht schwer… schließlich haben wir die flauschigsten tollste-Momente-Tiere ja tagtäglich um uns herum und können uns spontan bei schönstem Wetter inmitten des traumhaften Alpakageheges die Decke oder den Grill rausholen und den sprichwörtlichen Urlaub vom Alltag machen. Aber auch ohne Alpakis sehen wir zu, dass wir uns unsere Auszeiten nehmen. Meist bekommt man uns mit Essen und Getränken (das Saarland hält da schier endlose Angebote bereit) oder tollen Wanderwegen (auch hier lässt sich das Saarland nicht lumpen) geködert.
Und dennoch… die Alpakis lassen doch immer wieder und ganz unumwunden unsere Herzen höher schlagen. Da reicht oftmals ein Blick von ihnen… Wie heißt es so schön? Schau einem Alpaka nie zu tief in die Augen, es könnte wird dein Leben verändern! Wir erleben es nicht nur bei uns, sondern auch bei den Besuchern der Alpakis immer wieder!
Und von daher ist es eine ganz wunderbare Idee zum Valentinstag eine Begegnung mit unseren Alpakas zu verschenken! Neben dem Genuss, die flauschigen Tiere live zu erleben, verbringt man gemeinsam Zeit miteinander und kann vom Alltag abschalten. Also… am besten gleich einen Termin ausmachen (noch sieht es ganz gut aus) oder einen Gutschein verschenken. Ebenfalls eine tolle Idee wäre ein Fotoshooting mit Annika & Gabriel. Infos dazu gibt’s hoffentlich bald hier im Blog (Chari hatte da ja schon mal drüber geplaudert) bzw. aktuell per Mail an foto@annika-gabriel.de.
Ein flauschiger Gastbeitrag: Unterwegs mit Edmundo, Calypso und Elly
Hallo, ich bin – äh, am besten nennt ihr mich „Niggels Sigi“, ein echtes Mainzweiler Gewächs, also wirklich hier geboren und aufgewachsen, wenn auch mittlerweile aus beruflichen Gründen nur noch Teilzeit-Einwohnerin. Ich bin naturverbunden und Spanienfan – letzteres habe ich dank der bestimmt nettesten kolumbianischen Spanisch-Dozentin (oder wie sollte man Maritza sonst beschreiben) auch auf Südamerika und alles damit Verbundene ausgedehnt. Da kann ich es doch nur toll finden, dass Corina und Martin mit ihren Alpakis hierhergezogen sind. Auch wenn letztere bei meinem ersten Besuch bei ihnen im Oktober nicht wirklich viel von mir wissen wollten; so ein einzelner Zweibeiner ist viel zu uninteressant. Da ich trotzdem was Flauschiges von dem Tag mitnehmen wollte, hab ich mir wenigstens echte Webertal-Alpaka-Wolle gekauft, 2 Knäul Edmundo und 1 Knäul Calypso, ohne da schon zu wissen, was ich wann damit machen will. Wer denkt bei 25 °C auch schon an Selbstgestricktes… Obwohl Alpaka-Wolle natürlich temperaturausgleichend ist, oder wie es hier heißt: „Was gudd is fir die Käld, is aach gudd fir die Wärm“ (für die Auswärtigen: „Was gegen Kälte nützt, hilft auch bei Hitze“).
Naja, irgendwann war’s mit der Hitze vorbei, ich hatte Zeit, in ein Handarbeitsbuch zu schauen und entdeckte eine Anleitung für ein gehäkeltes Dreiecktuch. Das war’s! Nur war sogar mir klar, dass die 3 Knäuel nicht ganz reichen. Gut dass ich wegen eines Geschenkes für mein Patenkind sowieso noch mal hin musste (und dieses Mal haben mich die flauschigen Damen recht neugierig betrachtet). Ich hab dann meinen Bestand um ein weiteres Knäul Edmundo sowie je ein Knäul Elly und Roy ergänzt, wobei ich letzteres am Ende doch nicht mit verhäkelt habe. Kaum zu Hause konnte ich mich nicht mehr bremsen und habe losgelegt. Und da sich die Wolle super hat verarbeiten lassen, wenn ich auch hier und da mal etwas Heu oder Moos rauszupfen musste, war das Tuch in weniger als einer Woche fertig. Und das, obwohl ich zwischendurch auch noch ein wenig für meinen Chef arbeiten musste. Das Ergebnis kann sich doch wirklich sehen lassen, oder?
Gehäkelt habe ich mit einer 5er Häkelnadel (eventuell wäre auch eine 4er ausreichend gewesen, aber erstens hatte ich die nicht daheim und zweitens fand ich, dass die Maschen ruhig locker sein dürfen.).
Falls es jemand nachhäkeln will:
3 + 4 Maschen zum Wenden anschlagen, in der ersten Reihe 2 Doppelstäbchen in die 5. Luftmasche von der Nadel aus, dann 5 Doppelstäbchen in die nächste Masche und 3 Doppelstäbchen in die letzte Masche, dann 2 Luftmaschen zum Wenden. In der 2. Reihe je 2 halbe Stäbchen in die beiden ersten Maschen, dann weiter mit halben Stäbchen bis zur mittleren der 5 Maschen. In die 5 halbe Stäbchen, dann wieder ein halbes Stäbchen pro Doppelstäbchen der 1. Reihe bis zur letzten Masche, in die 2 halbe Stäbchen und in die Wendeluftmasche 3 halbe Stäbchen und 4 Luftmaschen zum Wenden. Und so gehts dann immer weiter mit einer Reihe doppelte Stäbchen und einer Reihe halbe Stäbchen im Wechsel , wobei jeweils am Rand 5 entsprechende Stäbchen verteilt auf je 2 Maschen der Vorreihe und 5 entsprechende Stäbchen in das „mittelste“ Stäbchen der Vorreihe gehäkelt werden. Wann man zu welcher Farbe wechselt, kann jede/r selbst entscheiden und auch wie groß das Tuch letztendlich wird. Mein Tuch misst von der Basis zur Spitze ca. 78 cm (was bei meiner Gesamtlänge von 151 cm ausreichend ist) und vom rechten zum linken Zipfel etwa 150 cm, wobei durch die Maschenzunahme am Rand da eine leicht geschwungene Linie ist.
Ich jedenfalls bin megastolz mit meinen neuen Begleitern 😉 Vorletzten Samstag waren wir auf dem Neujahrsempfang der evangelischen Kirche. Leider waren nicht so viele Gäste dort wie erhofft, die das Teil bewundern konnten, aber egal. Da es eine „gesäßkalte“ (ich bin ja gut erzogen!) Nacht war. hat das Tuch einen hervorragenden Dienst geleistet. Am Wochenende ging’s zur Jahreshauptversammlung des Malteser Hilfsdienstes, und nächstes Wochenende fahren wir nach Köln und besuchen eine Ausstellung zum Thema „Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode“. Gut, dass ich da ein Gegenbeispiel zeigen kann, nämlich ein natürliches Produkt, das nicht billig, aber im besten Wortsinn seinen Preis wert ist.
Und Roy darf dann auch mit – für die schwarze Jacke brauche ich schließlich auch noch einen passenden Schal.
Hach, liebe Sigi! Vielen vielen Dank für diesen wunderflauschigen Gastbeitrag! Wir kommen aus dem Schmunzeln nicht mehr raus und hoffen ein klein wenig, dass wir vielleicht auch noch von Roys Vliesausflug nach Köln erfahren werden… zumal die Ausstellung extremst interessant klingt!
Grace wird den Geburtstagsreigen in diesem Jahr eröffnen… und somit auch unser Geburtstagsgewinnspiel!
Wir haben uns da was ausgedacht… ein Geburtstagsgewinnspiel, welches uns und euch das gesamte Jahr begleiten wird… nun ja… auf jeden Fall bis November, denn da wird Lyrata als letzte unserer Alpakabande ihren Geburtstag feiern!
Da man einem Alpaki ja zum Geburtstag außer vielleicht einer Extraportion Heu, einem schmackhaften Blätterast oder einem neuen Halfter nicht sonderlich viel schenken kann, freuen sich unsere Alpakis in diesem Jahr auf Geburtstagspost! Eine einfache Karte macht sie schon happy. Dabei muss das noch nicht mal eine ausgewiesene Geburtstagskarte sein… ein schönes Motiv (z.B. Gras in der Abendsonne) lässt ihre großen Augen schon leuchten. Sie sind echt sehr genügsam.
Damit ihr auch etwas davon habt, wird’s auch was zu gewinnen geben. Und da haben wir uns – glauben wir zumindest – etwas sehr schönes ausgedacht… der/die Hauptgewinner/in erhält einen Webertal-Alpakas-Kalender für 2020 und darf dann 2020 außerdem einen ganzen Tag mit und bei unseren Alapkas verbringen und noch eine Begleitperson mitbringen. Toll, oder? Das geht früh (also so gegen 10 Uhr) beim Frühstücksfüttern los und endet am späten Nachmittag (so gegen 17 Uhr) beim Abendbrotfüttern (wobei die Alpakis natürlich kein Brot geschmiert bekommen, weil sie’s nicht fressen dürfen). Dazwischen gibt es jede Menge Zeit um in einen Tag voller Alpakaalltag mitzuerleben.
Und damit nicht nur eine(r) was gewinnt, verlosen wir unter allen anderen Teilnehmern noch weitere 12 Überraschungsgewinne – quasi für jedes aktuell (Stand Januar 2019) bei uns lebende Alpaki ein Gewinn.
Seid ihr mit dabei?
Alle Karten, die uns in der Woche vor und nach dem Geburtstag eines Alpakis erreichen, werden a) dem Alpaki höchstpersönlich vorgelesen und landen b) in unserem Gewinnspiellostopf. Dabei muss man natürlich nicht jedem Alpaki eine Geburtstagskarte schicken, aber man kann. Womit sich dann natürlich die Gewinnchancen auf unseren Hauptgewinn erhöhen!
Los geht’s also mit Grace, die am 19. Januar 2010 in Neuseeland das Licht der Welt erblickte. Sie hat also schon ganz schön viel gesehen von der Welt um bis zu uns zu kommen.
Spitzt die Stifte und gratuliert ihr fleißig.
Ihre Geburtstagskarten sollten an folgende Adresse geschickt werden:
Webertal-Alpakas (bei Scherers)
An das Geburtstagsalpaka
Hauptstraße 36
66564 Ottweiler
Bitte schreibt uns noch Kontaktdaten (eMail-Adresse, Telefonnummer oder Adresse) mit auf die Postkarte, damit wir euch im Fall der Gewinnfälle auch benachrichtigen können.
Es versteht sich hoffentlich von selbst, dass die persönlichen Daten, die ihr uns schickt, ausschließlich für dieses Gewinnspiel genutzt werden. Und dass der Rechtsweg ausgeschlossen ist. Und dass bei mehr als 13 Teilnehmern das Los entscheidet. Der/die Hauptgewinner/in erklärt sich damit einverstanden, dass wir den Tag des Gewinns fotografisch begleiten und veröffentlichen dürfen. Die Verlosung der Gewinne erfolgt ab 9. Dezember 2019.
Hach… jetzt sind wir aber gespannt, ob unsere Alpakis viele Postkarten erhalten werden…
Tschüss 2018 – Hallo 2019
Wir sagen Danke für ein ganz schön aufregendes – mitunter holpriges – Jahr 2018, das uns unendlich viele wunderbare Momente beschert hat: Ganz viele private Momente mit unseren Besuchern (Schön, dass ihr uns euer Vertrauen geschenkt habt und wir euch in Form einer Wanderung ein klitzekleines Stückchen eures Weges begleiten durften!), aber auch ganz viele Momente, die wir gerne mit euch allen geteilt haben… unsere ersten Mainzweiler Alpaki-Fohlen… oder unser Besuch beim SR 1… um jetzt mal nur zwei zu nennen.
Voller Zuversicht geht’s ins neue Jahr, das schon den ein oder anderen spannenden Termin bereit hält und zu denen sich ganz sicher noch sehr viel mehr dazu gesellen werden. Wir hoffen natürlich, dass die Gesundheit mitmachen wird und sich der Tatendrang sehr viel mehr austoben kann, als er es in diesem Jahr durfte.
Wir wünschen euch allen einen gigantofantisch tollen Start in ein neues Jahr 2019 voller Freude, Gesundheit, Glück und natürlich Flauschigkeit!
Das ganze geht natürlich am besten mit ein paar flauschigen Fotos:
Wir wünschen flauschige Weihnachten!
Die Webertal-Alpakis und wir wünschen euch allen flauschige Weihnachten!
Habt ein schönes Weihnachtsfest und erholsame Weihnachtsfeiertage, die viel Zeit mit euren Lieben bringen! Genießt es und erfreut euch an den kleinen Dingen!
Die Azubi-Bande…
Seit etwa zwei Wochen macht eine Bande kleiner (ganz anderer) Flauschies unser Gehege unsicher. Da zogen nämlich Frodo, Pippa und Marry bei uns ein… und seit dem ist’s vorbei mit der Beschaulichkeit. Da wird durch die Gegend gepest, gemaunzt und entdeckt. Man muss ganz schön aufpassen, ob da nun jemand zwischen den Beinen rumwuselt.
Seit dieser Woche merken auch die Alpakis, dass es trubeliger ist. Denn seit zwei Tagen dürfen die Chaoten nach ihrer Eingewöhnungsphase in unserer Halle endlich auch raus und das Gehege so richtig unsicher machen. Das sorgte am ersten Tag für ordentlich Stress… jetzt sind alle schon wieder etwas entspannter… allerdings werden die drei Kleinsten in unserer Tierrunde mit jedem Ausgang mutiger und lassen sich nicht mehr so leicht von den Großen mit den langen Hälsen einschüchtern. Es bleibt auf jeden Fall noch ein Weilchen aufregend und extrem witzig. Also für uns… für die Alpakis und Katzen jetzt nicht so wirklich. Denn, was die kleinen Rabauken nicht wissen: sie bewegen sich genauso wie der natürliche Feind der Alpakas – der Puma. Und auch wenn unsere Alpakis ganz sicher noch nie einen gesehen haben, ist es doch fest in ihren Genen verankert und die Alarmbereitschaft groß. Da müssen’se aber nun durch… denn wir erinnern an einen anderen „natürlichen Feind“ der Jungs… die Maus. Und diesen Feind zu bekämpfen wurden Frodo, Pippa und Marry eingestellt, um ihre Ausbildung zu großen Mäusefängern anzutreten. Denn in den letzten Monaten hat sich da dann doch die ein oder andere Maus bei uns angefangen wohl zu fühlen und… zu vermehren und immer dreister zu werden. Gnarf. Nun geht’s ihnen aber an den Kragen!
Die Seife mit dem saarländischen Bier (und Edi) drin…
Schon ein kleines Weilchen weilen neue Seifensorten unter uns (Waldbeere, Apfelgarten, Bierseife). Besonders toll sind die ja, weil sie nun alle – neben Edi drin – auch Momo drauf haben. Eine unserer drei Seifen möchten wir heute mal noch ganz besonders in den Mittelpunkt rücken… nämlich die, mit dem saarländischen Bier drin:
Nun ist’s ja so, dass man sich mit ’saarländischem‘ Bier sehr in die Nesseln setzen kann – also dem Saarländer gegenüber, der genau die andere Biersorte mag, die man gerade auswählt bzw. da hat. Wir hier – wir geben’s offen zu – wir gehören in der Regel zur Karlsberger Fraktion, schlürfen aber mit Leidenschaft nach anstrengendem Wuseln im Gehege das 0.0 Radler von Bitburger. Ja, letztes kommt aus Rheinland-Pfalz… aber… nun ja… wir haben ausreichend Saarländer kennengelernt, die uns mit bösen Augen anfunkelten, während wir ein Loblied auf das ähm… andere Bier gesungen haben, und dann nach eben jenem Bier aus Bitburg riefen…
Kurz spielten wir mit dem Gedanken… lassen wir zwei Bierseifen mit Edi drin herstellen… dann können wir a) schauen, welche Seife gewinnen würde und uns b) nicht in die Nesseln setzen… aber dann erinnerten wir uns an ein leckeres Bier, welches wir im Sommer auf dem Keimbacher Hof (der übrigens samstags immer eine Reise wert ist, um leckere Wurst- und Fleischwaren zu erstehen und mittlerweile zum Fleischlieferanten unseres Vertrauens avanciert ist) tranken. Nämlich das Bier der Grosswald Brauerei… Eine kleine Brauerei aus Heusweiler.
So kam es also… dass es nun unsere Bierseife mit echt saarländischem Bier UND Edi drin gibt.
Die ist übrigens nicht nur für Bierliebhaber eine tolle Geschenkidee… weiß doch ein jeder, dass Bier toll für tolle Haare ist… (den Praxistest trete ich demnächst an). Naja… und wer skeptisch bleiben mag… Waldbeere und Apfelgarten schnuppern wunderbar und stehen in Sachen Pflege für seidigweiche Haut in nichts nach!
Soooo… und hier geht’s nun aber auch endlich mal zur Seife mit Edi drin:
Wenn das Radio anruft…
…dann machen wir uns auf den Weg zum Halberg in Saarbrücken und besuchen Boris Theobald und Jessica Werner von SR 1 Domino.
Und alles nur, weil der Ottweiler Bürgermeister und Mainzweiler Ortsvorsteher bei uns zu Besuch waren… Irgendwie flatterte Ralf Hoffmanns wunderbarer Bericht auch nach Saarbrücken ins Sendehaus und sorgte dafür, dass wir kurzerhand ins Programm genommen wurden.
Zur Abwechslung war übrigens auch mal Martin ein klitzekleines bisschen aufgeregt als es für uns hieß vor die Mikrofone zu treten. Dass ich es auch war, muss ich wohl nicht schreiben. War aber alles gar nicht schlimm (also jetzt so im Nachhinein… währenddessen irgendwie schon… weil das sollten ja ganz viele Menschen im Radio hören), weil Boris Theobald und Jessica Werner zum einen super wissensdurstig waren und zum anderen auch noch furchtbar lieb.
Und so beantworteten wir – sehr aufgeregt und auch noch ganz schön verschnupft – all die vielen Fragen, um schließlich noch für das allwöchentliche Dominoquiz einen Gutschein für einen Alpakaspaziergang da zu lassen. Den hat übrigens Leon aus Saarbrücken gewonnen… und auf den freuen wir uns nun mächtig!
Momo fährt mit
Die letzten Tage des Septembers könnten die Tage der abgeschlossenen Projekte werden…
Den Anfang macht unsere Autobeschriftung, die wir lange vor uns hergeschoben haben… Nun fährt also unsere Momo immer mit uns mit und darf sich den Fahrtwind um die Nase wehen lassen. Schick macht sie sich da auf unseren Autos – auch wenn der Staub des Feldweges ihr ein bisschen Sand ins Fell treibt… aber so ein Staubbad ist ja gut für Alpakas… Und auch Casis Freund Mulchi hat nun – zumindest auf Martins Auto – seine Werbung (pssst… hier geht’s zu Mulchis Seite, die krankheitsbedingt in diesem Jahr leider ein wenig zurückstehen musste: Mulch-Martin) bekommen. Sieht auch extrem schick aus.
An dieser Stelle danken wir mal noch ein paar Menschen wie verrückt, ohne die das alles heute so gar nicht aussehen würde, wie es aussieht: Da hätten wir Maria, die unsere Momo gezeichnet hat, und Mandy, die unsere Momo vektorisiert hat. Und dann war da Simon, der Mulchis Logo entworfen hat. Und dass nun alle gemeinsam durch die Lande fahren können, haben wir form & farben zu verdanken. VIELEN DANK AN ALLE!