Tag-Archiv: Robbi

Wie angekündigt war’s hier etwas ruhiger… wir haben geschoren, wir haben zertifizieren lassen, wir haben mit der alljährlichen Agrar-Antragssoftware gekämpft und die alljährliche Steuererklärung bezwungen. Und außerdem sind jetzt die Tickets & die Plakate für die wohl flauschigste Lesung des Jahres in der Druckerei und auch viel schneller zurückgekommen als gedacht. Die vergangene Woche verging schon wieder wie im Flug und es wird und wird und wird nicht weniger.

Das sonnige Wetter sorgt für unfassbar viele Nachrichten in den Postfächern (japp, bei schlechtem Wetter kommt ihr irgendwie nicht so auf die Idee eine Alpakabegegnung zu planen), aber auch für größer werdende Bedenken.

Freuten wir uns Anfang Mai noch, dass das unfassbar schnell sprießende Gras einen Futterabnehmer in Form von Silage gefunden hatte (unsere Signalgruppenleserinnen und -leser wissen da mehr), zweifeln wir so langsam, ob das wirklich eine gute Idee war… denn seit gut 14 Tagen hat’s nicht mehr geregnet. Gnarf. So war der Plan nicht gewesen… hätte man’s ahnen können, hätten wir jetzt auch ein extrem frühes Heu machen können… wobei da die Nachttemperaturen auch nicht so ideal für waren… nun schauen wir also mal, ob da noch Wasser von oben kommt und ob das Gras noch mal ans Wachsen kommen darf und wir im Sommer an leckeres Futter für die Flauschs kommen. Die Daumen dürfen gedrückt werden.

Verrückt, dass wir letztes Jahr um genau die Zeit hofften, dass es nicht ganz so dolle runterkommt.

Aber jetzt mal so der Reihe nach… wir haben also geschoren und sind noch dabei. 39 von 51 Flauschs freuen sich schon mal über eine Sommerfrisur… wobei sie nachts vielleicht ab und an auch wieder von ihrem Wintermantel träumen. Man, gehen da die Temperaturen runter. Aber mit ganz viel Einstreu haben wir die kalten Nächte ganz gut in den Griff bekommen und das befürchtete große Zittern blieb bis jetzt aus. Bloß gut. Jetzt warten noch 12 Stuten auf ihren Friseurtermin. Drücken wir die Daumen, dass der so kommen kann, wie geplant… denn die kommende Woche wird terminlich noch mal heftig und wir krauchen kräftemäßig grad ganz schön am Limit. Auch wenn’s Martin mittlerweile mit seinem Post Covid sehr viel besser geht, dass Wissen, dass so ein Schub einfach so hereinbrechen kann, schwingt immer mit und lässt immer wieder aufhorchen.

Das Vlies von Goldi beim Scheren.

Heute vor einer Woche war dann zwischen Schererei, Steuerei und Antragerei auch noch die große Herdenschutzhundezertifizierung angesetzt. Dazu reiste Andrea mit Assistentin aus Brandenburg an und sollte wenigstens zwei unser Kaukasen genau unter die Lupe nehmen. Es wurden dann doch alle drei. Yeah! Denn bis zur letzten Minute waren wir nicht sicher, ob unser Ekko die Prüfung meistern würde und wir stattdessen Robbi ins Rennen schicken sollten. Ekko war nämlich vollkommen durch den Wind, weil Ronda den Höhepunkt ihrer Läufigkeit durchmachte. Eieiei… man ahnt gar nicht, wie viel „Watte“ in so einen Hundekopf reinpasst.

Nachdem wir die Hundedame aus den Augen und somit aus dem Sinn geholt hatten und Andrea beschloss sich einfach beide Herren anzuschauen, meisterten beide alle Aufgaben mit Bravour. Das haben wir uns zumindest erzählen lassen, weil wir durften – wie die läufige Hündin – nicht mit dabei sein und mussten uns in Geduld und Daumen drücken üben. Haben wir Menschen aber scheinbar dann auch ganz gut gemeistert. Dunja überzeugte bei der Arbeit nicht ganz so, wie erwartet, sie ist scheinbar zu höherem berufen und lässt lieber arbeiten. Da ist sie im Anleiten dann aber wiederum meisterhaft und Badina führte ganz vorbildlich die Anweisungen aus. Wäre sie nicht zu jüng für die Prüfung gewesen, hätte sie auch gleich noch ihr Zeugnis ausgestellt bekommen…

Robbi & Ekko ruhen sich zertifiziert aus… sieht gleich viel professioneller aus.

Jetzt warten wir noch sehr geduldig auf die hochoffiziellen Zertifizierungsdokumente und kommen dann unserer Herdenschutzförderung für den Wolfsschutz wieder ein Stückchen näher.

Und yeah… auch unserer Veranstaltung mit Jasmin und Lorenz kommen wir ein Stückchen näher. Seit gestern sind unsere Veranstaltungsplakate und auch die Tickets ganz klassisch auf Papier aus der Druckerei gekommen. Nun gilt’s also Plakate zu verteilen (wer Ideen hat, wo sich so ein Plakat noch gut machen könnte… immer her damit) und fleißig Ticktes zu verkaufen. Je nachdem, wie’s der Terminkalender nächste Woche so zulässt, kommen die dann auch nach Neunkirchen zu Bücher König und können dann auch endlich dort wieder erstanden werden. Ich denke, ich werde Bescheid geben, sobald die Übergabe geklappt hat! Bis dahin gibt’s die Tickets direkt in der Flauschbox!

Es hat geregnet… ja, okay… nicht viel. Aber es hat geregnet. Und wir freuen uns… und das Gras vermutlich auch und die Flauschs auch… wobei die das wahrscheinlich so gar nicht wissen, aber wer weiß… vielleicht können sie von ihrem Paddock aus beobachten, wie das Gras jetzt vielleicht lossprießt und man dann endlich, endlich auf die Wiese kann. Ja, wir sind grad verhalten optimistisch, dass wir am Sonntag zur Oster-Hofzeit tatsächlich raus aus dem Stall rauf auf die Wiese mit unseren Gästen und Gästinnen und im Grünen die Flauschs besuchen können. Juhuuu. Wer also noch mit dabei sein mag… hier geht’s direkt in die Flauschbox zum Plätze sichern.

Und wir sind unendlich dankbar für die paar Tropfen Wasser, weil wir von meiner Familie aus Brandenburg, von der uns gerade ein Teil besucht, wissen: da kommt nix runter. Da ist viel zu warm und noch mehr trocken und für alles doof, was gedeihen soll. Da hat man dann doch glatt gleich ein schlechtes Gewissen, weil’s hier ein klitzekleines bisschen geregnet hat und es davor zwar schon auch trocken, aber nie so trocken war, wie es bei der Family auf dem Ziegenhof ist.

Na, schauen wir mal, was das Wetter in diesem Jahr noch so mit uns anstellt. Bis es rausgeht… kuschelt man eben noch ein bisschen im Stall… hier Elli mit Mama Ciara. Die zwei haben eine echt sehr enge Bindung. Es ist sooooo schön zu beobachten.

Und sonst so? Bevor es am Sonntag losregnen sollte, hat Martin mal noch ganz fix Mulchi, die Mulchraupe rausgeholt und den Brombeeren hinterm Weiher etwas Einhalt geboten. Jetzt sieht’s da fast nach Parkanlage aus.

Seit gestern haben wir eine Männer-WG… wir mussten die Herdenschützer läufigkeitsbedingt etwas umsortieren, damit gar nicht erst Unruhe entsteht. Nun wohnen Robbi & Ekko zusammen, während Nisha bei der bald läufig werdenden Ronda in die Lehre gehen darf. Ekko war ja erst einmal gaaaar nicht happy von Nisha getrennt zu werden (das hatten wir eigentlich anders herum erwartet), hat sich aber jetzt doch ganz gut damit arrangiert.

Herkules ging es gestern schon sehr viel besser. Puh! Er kaute fleißig wieder und war auf’m Klo. Dinge, auf die man nach solchen Aktionen wie vorgestern mit Argusaugen achtet. Hoffen wir also, dass Herki einfach mal nur eine Magenverstimmung hatte. Gnarf.

Martin kämpft immer noch, aber hält sich tapfer. Schauen wir, dass sich das auch schnell wieder einpegelt.

Dafür meinte Robbi gestern, man könnte ja auch mal in diesen Krankenlagerreigen einsteigen, präsentierte er uns gestern eine Schnittverletzung am Fuß. Hmpfargs. Er nahm’s aber sehr gelassen. Während der eine Mensch mit Knuddeln ablenkte, verarztete der andere die Wunde. (Ihr könnt euch die Arbeitszuteilung denken.) Iod und Blauspray schienen ihnen aber nicht die Bohne zu interessieren. Ein ausgewachsener Herdenschützer scheint keinen Schmerz zu kennen. Nur den im Anschluss verpassten Maulkorb, den fand er jetzt nicht soooo spannend, obwohl er da auch kein Theater veranstaltete… er kam halt nur irgendwann stolz mit dem Korb um den Hals baumelnd angetrabt – ganz nach dem Motto, guck mal, was ich hier schönes hab. Nachdem das Anbringen dann noch mal optimiert wurde, hat’s dann aber gehalten… und als wir schließlich gingen, bekam er den auch wieder abgemacht und ließ seine Wunde weitestgehend auch in Ruhe. Nu hoffen wir also hier, dass sich nix entzündet.

Und sonst?

Wir warten auf Regen! So langsam werden wir nun doch nervös, dass es jetzt schon soooo lange wieder trocken war (und ja wir erinnern uns auch noch gut an das viele Wasser im vergangenen Jahr). Hoffen wir, dass da bald mal wieder etwas Wasser runterkommt, damit das Gras für die Flauschs endlich richtig durchstarten kann.

Die Flauschbox ist nach unserem Ausflug zu Dörrenbächers letzte Woche nun für die Öffnungszeiten wieder komplett eingerichtet und auf Frühling umsortiert. Yeah! Online ist sie ja nie ausgeräumt gewesen.

Und ihr könnt euch ab sofort eure Plätze für die Feierabendtour auch direkt in der Flauschbox sichern. Juhuu. Das ist auch so ein Projekt, dass ich lange auf der ToDo-Liste hatte… und noch habe… die Plätze fürs Yoga, die Indian Balance und unsere Achtsamkreitsreihe sollen da ja auch mal noch angeboten werden. Na, immer eins nach dem anderen. Bis dahin meldet ihr euch auf dem altbekannten Wegen an: Mail an die info@webertal-alpakas.de oder WhatsApp– bzw. Signalnachricht an die 0179 460 67 58.

Hier ist’s gerade sehr hundig.

Klein-Nisha tappst sich tapfer durch den Alltag und lernt die großen Flauschs kennen. Noch mit respektvollem Abstand, aber das wird sich vermutlich ganz schnell ändern. Robbi, Badina & Dunja ist sie schon sehr unerschrocken gegenübergetreten. Wobei sich Badina herzlich wenig für ihre kleine Halbschwester interessiert.

Nisha und Ekko beobachten mit Abstand die Alpakahengste, die im Stall stehen.

Ronda hingegen hat die schwerere Aufgabe erwischt. Sie muss unseren komunikativen Stoffel Robbi davon überzeugen, dass es echt nicht doof ist mit anderen Hunden abzuhängen. Er kann sehr gut für sich allein. Und dann sind da noch diese neugieren Tiere mit dem langen Hals. Die findet Ronda noch ein bisschen gruselig.

Robbi wird von Ronda zum Spielen eingeladen, aber er ist nicht davon überzeugt.

Herje. Das ist und war eine Woche. Dabei sah’s gar nicht sooooo schlecht aus. Einzig die Zeit schien einfach nur knapp. Wir hatten grandiose Alpakadamen, die bei unserer Qi Gong-Premiere am Donnerstag wirklich alles gaben und wir hatten einen wundervollen Robbi, der beim Herdenschutztag auf Finkenrech am Samstag ganz schön viele Besucherinnen und Besucher überraschte und einen neuen Blick auf das Thema Herdenschutzhund haben werfen lassen.

Genau darüber wollte ich eigentlich noch in aller Ruhe schreiben, doch dann überrollte uns irgendwie in der Nacht auf heute die Gesundheit bzw. die Krankheit. Bei mir machte sich schon seit Donnerstag bemerkbar, dass ich was ausbrüte. Martin knockte es in der Nacht mit wandernden Nierensteinen inklusive Krankenhausaufenthalt aus. Und damit kam dann irgendwie eins zum anderen und wir hängen gemeinsam nun ganz schön dolle in den Seilen. Hoffen wir, dass wir ganz schnell wieder fit werden.

Qi Gong in der herbstlichen Abendsonne mit vielen Alpakadamen drumrum.
Robbi und Martin (und viele andere) bei den Vorträgen zum Thema Herdenschutz bei Wölfen auf Finkenrech. Im Anschluss betreuten Robbi und Martin dann den Infostand zum Thema Herdenschutzhunde. (Danke fürs Foto von Teresa Feld)

Diese Woche geht’s schon los mit den Herbstmärkten und es ist grad schon wieder so viel los, dass ich gar nicht hinterherkomme, die Seite mit den Marktterminen aktuell zu halten. Schande!

Am Sonntag geht’s nach Lebach zum Land- und Forstwirtschaftstag. Mit einer Auswahl aus der Flauschbox und drei Flauschs im Gepäck erzählen und zeigen wir wieder jede Menge von, über und mit Alpakas. Und in diesem Jahr wird uns vermutlich auch noch Badina mit begleiten.
Außerdem findet am Sonntag auch der große Aktionstag des NWK-Vereins statt und auch wenn wir nicht daheim sind, so sind wir in Lebach mit dabei und haben in diesem Jahr noch ein bisschen mehr Informationen zu den Flauschs mit dabei.

Das Wetter hat uns heute dazu genötigt, die Damen auf eine andere Wiese zu bringen. Nachdem die vergangene Nacht 35 Liter Wasser brachte, war der Zugang zu ihrer aktuellen Wiese viiiiel zu matschig. Und dann standen die Damen auf ihrer Ausweichwiese und wir beobachteten die Herdenschutzhunde Ekko und Dunja, die dadurch Zaun an Zaun unterwegs waren und dachten… Mooooooment! Dunja ist läufig… ihr da den Möchtegerndraufgänger Ekko daneben zu stellen, ist dann vielleicht doch keine sooooo gute Idee. Also haben wir hormonell bedingt mal noch ganz fix die Hundeverteilung überarbeitet. Solange also die Stutten nicht auf ihre Talweide können, ist Dunja nun bei den Minihengsten und Ekko und Robbi passen gemeinsam auf die Hengste auf und werfen mal noch einen Blick auf die Stuten nebenan.

Und damit dann aber auch wirklich nix passiert, hat Martin heute mal noch die Zäune kontrolliert und die in die Jahre gekommenen Isolatoren ausgetauscht.

Morgen heißt’s für Gasthündin Badina auf zum Tierarzt. Wir sind leider nicht drum herum gekommen. Der Tierarzt hatte zwar bei einem Besuch bei uns ihre Verkapselung aufgedrückt bekommen, leider kam aber nicht das erhoffte Abheilen. Morgen bekommt sie’s nun in der Praxis per OP entfernt.

Da hieß es nun für uns zu überlegen, wie bekommen wir den Hund davon abgehalten, nach der OP an den Nähten rumzuzuppeln. Zwar hatte Badina die blöde Stelle in den vergangenen Wochen herrlich uninteressant gefunden und gar nicht großartig dran rumgemacht, aber wir vermuten, dass sich das mit den Fäden dann ändern wird.

Also hieß es diese Woche noch Maulkorb- und Kragentraining. Einen Kragen hatten wir noch von Robbis Kastration. Einen Maulkorb mussten wir neu in unser Hundeequipment aufnehmen. Dafür ging es mit Badina schon am Freitag zu Germaine von Herdenschutzhunde verstehen. Bei ihr bekommt man nämlich eine tolle Maulkorbberatung und sie hat für alle Hundeschnauzen eine große Auswahl an Maulkörben.

Das war ganz schön aufregend für unsere Gastdame, die Änderungen in ihrem Alltag eigentlich überhaupt nicht gut verträgt. Aber mittlerweile scheint sie sich dran gewöhnt zu haben, dass ihre Gastmenschen sich immer mal wieder Überraschungen für sie ausdenken und hat den Ausflug extrem gut gemeistert… und auch das anschließende Training mit dem Ungetüm auf der Schnauze.

Wir hoffen mal, dass morgen bei der OP alles gut geht und dass sie ganz schnell wieder in ihren gewohnten Herdenschutzhundealltag übergehen kann… so OP-Gedöns ist nach wie vor bei Draußenhunden immer nich so dolle…

Schwups, ist auch schon die sechste Woche des Jahres vorüber geeilt. Es ist gerade schon ganz schön verrückt mit dieser Zeit.

Unser Ringo vermisst seinen Casi so doll und es bricht uns das Herz, ihm beim Vermissen zuzuschauen. Selbst die Minihengste bekommen mit, dass es dem „Großen“ nicht so gut geht und lassen ihn tatsächlich auch in Ruhe, wenn er sich wieder auf seinen Eckplatz im Paddock zurück zieht und vor sich hin wiederkäut. Genau da, wo in den letzten Tagen seines Lebens unser Casi immer saß.

Derweil sind wir gerade am Austesten, wie es in der Junghengstherde mit Ringo als Betreuer essenstechnisch weitergeht. Denn während der „Große“ ja das ein oder andere Kilo zu viel auf den Rippen hat, brauchen die „Kleinen“ ein bisschen mehr Energie um im Wachstum hinterher zu kommen. Deswegen ist nun Robbi vorerst mal Ringos Essensbegleitung.

Diese Woche hatten wir einen Minibagger um endlich mal die ein oder andere Baustelle in Angriff nehmen zu können… was man natürlich nie planen kann: Das Wetter. Damit war’s um die Baustellen schon wieder geschehen. Aber hey… immerhin ging’s dann der einen großen etwas an den Kragen. Alle, die sich zu uns auf den Weg machen wissen’s: Unser Weg. Der hat in den vergangenen Wochen und Monaten soooo sehr gelitten. Erst die große Trockenheit während des Sommers, dann das viele Wasser während Herbst und Winter gepaart mit Frost und nun noch viel mehr Wasser. Wir kommen aus dem Bangen gar nicht mehr heraus. Vielleicht hilft ja ein anständiger Graben, um die Wassermassen so einigermaßen in Schach halten zu können.

Heute Mittag kamen nach sehr langer Wartezeit dann tatsächlich endlich neue Bettdecken in sehr unterschiedlichen Größen bei uns an. Juhuuu! Jetzt habe ich noch viel mehr Flausch, der im neuen Onlineschop einziehen kann. Wie der Stand der Dinge ist, kann sich hier angeschaut werden. Und die noch verfügbaren Bettdecken von 2022 findet ihr aktuell noch im alten Onlineshop.

Schon mal zum Vormerken: Nächste Woche Freitag (am 16. Februar) findet ihr uns wieder auf dem Wochenmarkt in Oberthal. Alle aktuellen Markttermine findet ihr hier.

Das Logbuch geht ins zweite Jahr! Schauen wir mal, wie es sich so tapfer hält.

Die Silvesternacht haben alle gut überstanden. Wie schon im vergangenen Jahr haben wir die heiße Knallerphase um Mitternacht bei den Flauschs verbracht und mit den hundischen Kurzhalsflauschs geknuddelt, was das Zeug hielt. Während Dunja die gemeinsame Zeit genoss, einfach durch die Gegend zu bechern und zu erkunden und zu schnuffeln, was das Zeug hielt, kuschelte sich Robbi erst sehr ausführlich an mich und schließlich an Martin. Ich sag mal so… um kalte Füße mussten wir uns keine Sorgen machen. Ekko erlebte sein erstes Silvester sehr neugierig faszinierend. Er war ganz hin- und hergerissen, ob er sich jetzt aufs Kuscheln oder aufs Staunen konzentrieren sollte. Eins hat er auf jeden Fall sehr ausführlich getan: Die Grenzen des Zauns ausloten. Sowohl am letzten Tag des vergangenen Jahres als auch am ersten Tag des neuen Jahres hat er uns gezeigt, wo’s hakt bei den Zaunabständen zum Boden. Martins sieht’s sportlich, ich bin mehr als leicht genervt. Gnarf!

Im Büro geht’s derweil an die Patenpost, die noch vom vergangenen Jahr aussteht. Die defekte Technik im Dezember hat uns wirklich sehr aus der Bahn geworfen. Das hätte nun zur Folge, dass alle, die noch eine Patenschaft o.ä. bis zum Erscheinen der noch offenen Patenpost abschließen, in den Genuss von zwei Patenposten (so ist natürlich die sehr korrekte Mehrzahl davon) kommen. Nun wissen natürlich nur bereits erpropte Patinnen und Paten, was das genau bedeutet. Ich wage zu behaupten, dass diese nun allen, die noch mit dem Gedanken spielen, zurufen würden „Schließ bloß so schnell wie möglich deine Patenschaft ab!“.

Außerdem bauen wir gerade an einem hoffentlich sehr coolem und wichtigem Aufkleber (bald wird’s dazu mehr Infos geben) und an Veränderungen an der Online-Flauschbox und sowieso sind wir gerade mächtig am Planen fürs neue Jahr. Sicher ist, dass wir uns mal wieder viel zu viel vorgenommen haben. Vom ein oder anderen wird’s die Tage mehr Infos geben.

Jetzt geht’s aber… wie schon erwähnt… erst einmal an die Patenpost.

Übrigens… fürs gerade gestartete Jahr haben wir auch noch flauschige Kalender (und nein, wir werden die kommenden Wochen ganz sicher keinen Supersale dazu veranstalten und garantiert den Preis nicht senken)!

Da war er da… der erste Schnee. Der einzige, der sich so richtig darüber gefreut hat, war wohl Robbi. Was hat er sich gefreut, durch den gar nicht soooo vielen Schnee zu robben. Und auch wenn das zum Abend hin eine eher matschige Angelegenheit war: Er hatte Spaß. Tja und weil es so eine matschige Angelegenheit war, hatten die Flauschs leider nix vom ersten Schnee. Die Tore zu den Wiesen mussten leider geschlossen bleiben. Aber vielleicht gibt’s ja doch noch etwas Frost die Tage und dann können alle einmal über die große Fläche pesen.

Am Wochenende waren wir – wie schon im vergangenen Jahr – in der Gärtnerei Dörrenbächer zu den Adventsverkaufstagen zu Gast und haben uns wieder sehr wohl gefühlt. Die Stimmung und das Ambiente dort ist einfach immer toll. Wer sich noch mit zauberhafter – nicht nur pflanzlicher – Adventsdeko eindecken mag, sollte unbedingt vorbeischauen.

Und nun schauen wir mit bangen Bibbern auf das kommende Wochenende… wird der erste Advent ein (wie eigentlich üblich) verregneter oder haben wir Glück mit dem Wetter, wenn es für uns am Freitag auf den Illinger Burg-Adventsmarkt geht?? Die Wetterberichte sind noch kreativ und halten jeden Tag eine neue Voraussage bereit. Wir werden auf jeden Fall mit einer Auswahl an flauschigen Produkten vor Ort sein. Am Freitag von 17 bis 22 Uhr und am Samstag von 16 bis 22 Uhr.

Die Flauschs arrangieren sich soweit mit dem Wetter und harren der Dinge, die da so kommen mögen. Unsere zwei Jüngsten Esmeralda und Elli kämpfen gerade mit einem kleinen Ausschlag im Gesicht. Vielleicht haben wir’s aber auch rechtzeitig entdeckt und bekommen es schnell wieder in den Griff. Luckys Milbenschwanz behalten wir im Auge und pflegen ihn mit Ölen. Und bei Herki scheinen wir mit der Antibiotika-Kur wieder Ruhe in seinen Immunhaushalt bekommen zu haben. Zumindest sieht es bei ihm aktuell mal gut aus. Aber noch sind wir skeptisch und behalten den Knaben gut im Auge. Elvin, Osmo & Caruso haben ihre Kastration auch gut überstanden. Das bedeutet dann für Elvin, dass er bald umziehen wird. Eieieiei. Das wird eine aufregende Sache.

Und… unser großer Kalender ist vergangene Woche noch eingetrudelt und sehr schön geworden. Juhuuu! Ihn gibt’s in einer sehr kleinen Auflage und noch kann man sich ihn hier sichern. (Unsere Patinnen und Paten können sich ganz entspannt zurücklehnen. Sie werden ihn ganz automatisch zum Jahreswechsel im Briefkasten haben.)

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