Tag-Archiv: Alpakapatenschaft

Hier kommt Maluni, unser Patenalpaka der Woche! 🥰 Sie war unser allererstes hier bei uns geborenes Alpaka. 😍 Gemeinsam mit ihr und Chari machten wir unsere ersten Nachwuchserfahrungen – und Maluni war ein sehr tiefenentspanntes kleines Alpaki, was sie bis heute geblieben ist. Mittlerweile ist sie selbst schon zweifache Mama und geht so unendlich liebevoll mit ihren zwei Töchtern um. 🥰 Cara und sie hängen auch in Caras zweiten Jahr wie Pech und Schwefel zusammen und Diluna wird von ihrer großen Schwester betüdelt, was das Zeug hält.

Ihr flauscheweiches Royalalpaka-Vlies macht uns besondere Freude und wir sind schon sehr gespannt, wenn wir nächstes Jahr ihre ersten Wollknäul in den Händen halten dürfen. 🧶


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Hier kommt Amparo, unser Patenalpaka der Woche! 🥰 Wenn’s irgendwo etwas zu futtern gibt, dann ist Amparo ganz vorne mit dabei, weswegen sie von uns auch liebevoll unsere kleine Fressmaschine genannt wird. Und weil sie ihr Köpfchen in so ziemlich alles reinstecken muss, wo es was zu futtern geben könnte und es bei uns zum Mineralfutter immer Futterkohle dazu gibt, hat sie auch immer eine dreckige Schnute, was ihr ihren zweiten Spitznamen Dreckschnute eingehandelt hat. Außerdem kann sie somit auch nie abstreiten, dass sie schon wieder versucht hat eine Extraportion abzubekommen. 😅 Amparo ist übrigens unser allererstes Alpaka mit unserem eigenen Herdkürzel WBTA. Was waren wir aufgeregt als sie 2019 das Licht der Welt erblickte. 😍


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Hier kommt Avinya, unser Patenalpaka der Woche! 🥰 Sie ist ganz besonders – aus verschiedenen Gründen. Zum einen hat sie (genauso wie ihre Schwester Caledonia) das wohl besonderste Braun als Vliesfarbe, das uns bisher untergekommen ist. Außerdem ist sie das erste Alpaka, das bei uns geboren wurde, deren Geburt wir (also ich) miterlebt haben. (Alle anderen sind bis dahin ganz still und heimlich auf die Welt gepurzelt.) Wie aufregend das war, das kann man, wenn man mag, hier im Blog nachlesen. Genauso aufregend war übrigens auch dieses Jahr die Geburt ihres ersten Fohlens Dexter. Da haben wir (also Avinya und ich) ganz schön gekämpft, um das Köpfen von diesem kleinen Frechdachs auf die Welt zu bringen. Avinya und ich werden also auf ewig über wenigstens diese beiden Geburten sehr verbunden sein. 😍


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Hier kommt Bonnie, unser Patenalpaka der Woche! 🥰 Sie ist unsere Puschelohrqueen. Soooo schöne Puschelöhrchen wie sie hat hier kein Alpaka. Unsere Bonnie ist aber ein kleines bisschen auch unser Sorgenkind. Mama Franzi hatte für sie leider nicht so viel Milch – und anders als ihre Schwester Dilkayu hatte sie damals null Bock auf Ersatzmilch. Deswegen hing sie beim Groß werden immer ein bisschen hinter den anderen her – das sieht man ihr nach wie vor an. In puncto Schnuffigkeit kann sie aber einige Flauschies hingegen locker abhängen. Bonnie ist eine ganz Liebe und auch Fürsorgliche. Die kleinen Alpakis finden sie ganz cool, weil mit Bonnie kann man auch voll toll über die Wiesen toben. 🥰 Ihr Papa ist übrigens Chefalpaka Roy.


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Hier kommt Osmo, unser Patenalpaka der Woche! 🥰 Osmo ist unser Überraschungsalpaka in vielerlei Hinsicht. – Plumps, eines Mittags im August 2020 war er plötzlich da… (wobei wir natürlich wussten, dass er eines Tages da sein würde 😇). Ganz routinemäßig schaute ich am Mittag nach dem Rechten, zählte alle Minis durch (und ihn da schon mit) und als ich eins zu viel hatte, wurde es komisch. Er sah haargenau wie unser Benromach aus. 🙈 Erst beim 3. Mal zählen kam ich auf die Idee, dass da ein neues dabei sein könnte. Die nächste Überraschung brachte ein Jahr später sein tolles Vlies. Martin stempelte ihn recht schnell als Hobbytier ab. Ich versprach ihm immer wieder: der entwickelt sich noch. Das wird. Und yeah, es wurde. 😍 Die dritte Überraschung bescherte uns das kleine Kerlchen, das mittlerweile ja gar nicht mehr klein ist, in diesem Jahr: Er entpuppte sich als megaentspanntes Wanderalpaka. Als Minialpaki war er soooo ein Wirbelwind und fand es ganz furchtbar, wenn man ihn behandeln musste. Auch beim Halftertraining war er eher mittelbegeistert und so gaben wir ihm Zeit und siehe da, der Wanderknoten platzte. Mittlerweile gehört er tatsächlich zur Wanderstamm-Crew dazu und sorgt für ganz wunderbare Wanderentspannung. 🥾

P.S.: Osmo und Ben(romach) verwechseln wir übrigens auch heute noch. Einzig an ihren Ohrspitzen kann man sie unterscheiden. 🙈 Und nein, sie sind null miteinander verwandt.


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Hier kommt Franzi, unser Patenalpaka der Woche. 🥰 Sie kam an einem stürmischen Märztag 2019 aus dem Müsterland zu uns und hat seit dem alle Herzen im Sturm erobert. Franzi ist eines unserer beliebtesten Patenalpakis. 😍 Wüsste sie das, wäre ihr das wohl furchtbar unangenehm. Denn Trubel mag sie gar nicht. Auch wenn sie nach außen immer supercool wirkt, ist sie unendlich sensibel und es braucht im Umgang immer sehr viel Feingefühl. Bringt man es ihr entgegen, dankt sie es einem sehr. 🤗🥰 Dieses Jahr haben wir eine völlig neue Seite kennengelernt. Wenn sie ihr Fohlen bedroht glaubt, das wissen wir jetzt, dann hat ein Angreifer schlechte Karten. So schützt sie nicht nur ihr Kleines sondern gleich alle anderen noch mit! (Wir hatten vor ein paar Tagen eine für sie doofe Hundebegegnung mit fremden Hunden vor dem Gehege) Sie hätte natürlich keine Chance gegen einen Hund, der es drauf anlegen würde, aber sie würde eben für ihre kleine Dilkayu mit allem einstehen, was ihr zur Verfügung steht. 💪🥰


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Hier kommt Calypso, unser Patenalpaka der Woche! 🥰 Er ist ebenfalls eins der Alpakis der ersten Stunde und begleitet unser Alpakaabenteuer seit 2016. Von allen Wanderbandenmitgliedern ist er einer der zuverlässigsten. Deswegen ist er wohl auch das beliebteste Patenalpaka, wenn’s um unsere Premiumpatenschaften geht. Calypso kann einfach mit jeder und jedem – was zwei Beine hat. Bei neuen vier Beinen wird er zum Stinkstiefel erster Klasse. Die müssen dann erstmal zeigen, dass sie es wert sind, lieb zu ihnen zu sein. 😉 Unser Deckhengst Herkules kann ein Lied davon singen und aktuell beweist unser Herdenschutzhund Robbi unendlich viel Geduld mit Calypso. Wenn Calypso die neuen vier Beine dann aber ins Herz geschlossen ist, lässt er nichts auf sie kommen. Als rechte Hand des Herdenchefs Roy hat er so seine Bestimmung gefunden. 😊


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Hier kommt Casi, unser Patenalpaka der Woche! 🥰 Eigentlich heißt er ja Casanova und jede(r), die seine Wahnsinnswimpern einmal live gesehen hat, ist hin und weg. 😍 Casi ist eines unserer Alpakis der ersten Stunde. Er gehört seit 2016 zum Webertal-Clan. 🤗

Er wird auch liebevoll Grumpy-Casi von uns genannt. Denn er mag ganz schön viele Sachen nicht. Wandern zum Beispiel (da muss er auch nicht mit, wenn er nicht will) oder junge Alpakas… weswegen er seit diesem Jahr der weltbeste Teenie-Dompteur ist. 😅 Die Junghengste finden ihn klasse… er sie eher so mittel. Aber er ist ganz zauberhaft in seine Aufgabe reingewachsen. Wehe irgendjemand will in seinem Teeniecamp für Unruhe sorgen… (ein Herdenschutzhund z.B.), dann ist Casi zur Stelle und passt auf seine Jungs auf. 😍


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Hier kommt Rika, unser Patenalpaka der Woche! 😍 Sie ist damals als Überraschungsadoptivalpaki bei uns mit eingezogen als wir 2018 ins Saarland kamen. Rika ist durch einen Gendefekt bedingt taub. Sie kommt soweit prima zurecht. Manchmal geht’s ihr aber zu schnell und hektisch zu. Dann liegt es an uns Menschen, sie ein bisschen zu unterstützen und ihr eine Wohlfühlzone einzurichten. Rika hat eine sehr wichtige Aufgabe bei uns! Sie begrüßt jedes Mini-Alpaki als eine der ersten, wenn nicht sogar als allererste! 😍


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Huch! Jetzt hab ich Schusselchen doch glatt mein einjähriges Jubiläum verpasst. Also ja nee, ich hab schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel. Für die, die es genau wissen wollen: 2034 werde ich 3 Mal so alt wie Lyri dann einen Tag nach mir. Bei guter Pflege können wir beide das durchaus schaffen…

Einjähriges deswegen, weil vor etwa einem Jahr mein erster Webertal-Alpaka-Gastblog erschienen ist. Damals hab ich über mein gehäkeltes Dreiecktuch aus Webertal-Alpaka-Wolle berichtet – erinnert ihr euch noch? Das war der Auftakt zu meinem bisher oberflauschigsten Jahr, da ist einfach mal ein kleiner persönlicher Jahresrückblick angebracht, zumal mein letzter Blog schon ewig her ist. Und Bilder sagen ja bekanntlich mehr als 1000 Worte, also:

Gut gekleidet von Hals bis Fuß: nach Dreiecktuch und Roy-Schal hab ich im Sommer die leichten und farbenfrohen Stolas aus Alpakawolle und Seide im Webertal-Shop für mich entdeckt. Neuestes Projekt sind Spiralsocken – notwendig, weil’s in meiner „Kleine“ keine Freizeitsocken mehr gibt und praktisch, weil ich mich ums Fersestricken drücken kann. Ob die fertig sind, bis diese neuen witzigen Socken von der INNATEX da sind? Den Lyri-Pullover fertigzustellen verschieb ich mal auf den Winter 2020/21. Ich will ja dann auch noch was zu berichten haben…

Ergänzend zum Stricken und Häkeln: Flauschen – nicht weil ich muss, sondern einfach, weil’s mir Spaß macht, die ganze Vielfalt an Vlies zu spüren. Das da oben ist Kalibra. Von wegen, je weicher das Vlies, umso mehr bleibt drin hängen, und umgekehrt. Ich kann jetzt jedenfalls nachvollziehen, dass sich in den fertigen Wollknäul noch Heureste oder Moos finden, denn aus manchem Vlies kann frau einfach nicht alles rausfischen. Und auf der anderen Seite zeigen ja grade diese „Fremdkörper“, dass die Tiere artgerecht gehalten werden.

Gelegenheiten finden sich immer: Backen von süß bis herzhaft mit den Ausstechförmchen – und manchmal werden die auch zweckentfremdet:

Klar: Das Allerschönste sind die Begegnungen mit den Flauschies! Die haben mir sogar zu einer neuen Arbeit verholfen: Ich bin mit dem Bild von 14 Daumen drückenden Alpakis im Kopf so innerlich entspannt und äußerlich strahlend in ein Vorstellungsgespräch gegangen, dass ich eine Stelle in Homburg bekommen habe. Jetzt bin ich also wieder Vollzeit-Saarländerin und nutze viele Gelegenheiten, bei meinen beiden Patenalpakas und all den anderen vorbeizuschauen. Mein erster Spaziergang mit Roy war trotz Regen sehr schön, und im Herbst hat er mir einen ganz lieben Patenbrief geschrieben und etwas aus dem Nähkästchen geplaudert. Aber vor allem die kleine Dreckschnute Amparo hat mein Herz erobert. Die ist schon ne ganz Süße, und ich freu mich immer, wenn sie kurz in meine Richtung kommt und ihr Blick mir sagt: „Schön, dass du mal wieder vorbeischaust. Siehst du, mir geht’s gut hier“. Ob von ihr auch bald Post kommt? Corina hilft ihr bestimmt ein bisschen beim Schreiben, weil sie ja noch so klein ist. Den kleinen Kämpfer Apollo hab ich an seinem letzten Lebenstag noch kennengelernt – ein bestimmter Baum auf dem Weg zum Gehege erinnert mich immer an ihn. Und die drei Neuen von Alpaka Glück haben mich auch schon begrüßt. Wie, von denen wisst ihr noch gar nix? Hättet ihr mal den Alpaki-Espresso abonniert. Ich bin seit der ersten Ausgabe mit dabei und freue mich schon die ganze Woche darauf. Sonntags lange schlafen ist nicht mehr, weil’s normalerweise um 8 Uhr Pling in meinem Postfach macht. Normalerweise…).

Eigentlich gäbs noch viel mehr und ausführlicher zu berichten. Selbst das könnte das direkte Erleben nicht ersetzen. Corina und Martin betonen zwar, dass sie keine tiertherapeutische Ausbildung haben. Ist auch nicht notwendig. Die Alpakis und ihre lieben Besitzer wirken sich auch so äußerst positiv auf die Stimmung aus, ganz nach dem Motto: Ein Alpaki am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen – geht aber auch den Rest vom Tag. Probiert’s mal aus!


Oh, liebe Sigi, als dieser Blogbeitrag heute ins Postfach flatterte, war das aber eine ganz schön große Überraschung. Vielen lieben Dank – fürs Teilen deines ersten Flauschejahres – dafür, dass es dich und deine Begeisterung für die Flauschies und alles was dazu gehört – dafür, dass du mit solch unglaublicher Geduld und Akribie die Vliese der Flauschies flauschst – dafür, dass du so kreativ bäckst (und uns an den Ergebnissen immer wieder teilhaben lässt) – dafür, dass Amparo (und Roy) so eine fantastische Patentante bist und für all die vielen Dinge, die wir jetzt hier nicht aufgezählt haben. Wir freuen uns, dich auch in deinem zweiten Flauschejahr begleiten zu dürfen! Fühl dich ganz arg gedrückt!

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