Logbuch #1.6
Komischer Tag heute. Nach schlecht durchschlafener Nacht langsam in den Tag gestartet und dann irgendwie gefühlt nix geschafft und irgendwie doch.
Nach der allmorgendlichen Versorgung der Flauschies bekam unser Orion noch eine Extrabehandlung. Er hat an den Hinterbeinen mit Milben zu kämpfen. Irgendwie scheinen die Mistviecher ihn zu mögen. Gnarf. Dunja lebt sich derweil nach unserer umgestellten Morgenroutine gut bei den großen Hengsten ein. Da kann einem schon mal das Herz vor Freude überquellen. Es war eine gute Entscheidung diesbezüglich auf unsere Bäuche zu hören und Dunja und Robbi am Vormittag während der dunklen Jahreszeit mehr auch in unser Tun mit einzubinden.
Am Nachmittag bin ich mit Robbi unsere Wege für unsere Alpakaspaziergänge abgelaufen. Das war eher ernüchternd und frustrierend. Der Regen und die Pferde haben die Wege ordentlich strapaziert. Fazit: Mein Lieblingsweg ist bis zur nächsten längeren Trockenperiode sehr direkt formuliert für’n Arsch und nicht begehbar. Die Alternative ist nur für matsch- und wasserresistente Alpakafans geeignet – vorausgesetzt natürlich es regnet nicht mehr als bisher. Unsere Minirunde geht toll zu laufen, ist aber eigentlich viel zu kurz für eine anständige Alpakabegegnung. Mit dem saarländischen Winter ist echt kein Blumentopf zu gewinnen.
Während meines Ausflugs mit Robbi war Martin auf dem Hof fleißig und hat mit Radi (sprich: dem Radlader) gemeinsam unsere Komposttoilette umgezogen. Denn die stand da wo sie bisher stand im Weg um in unserer Hofgestaltung voranzukommen. Da sollen nämlich irgendwann die Mädels in ihren Paddock rauslaufen können. Aber bis es soweit ist… fällt noch einiger Regen vom Himmel…
Der Abend war dann wieder versöhnlich. Ich habe sehr überraschend und spontan einen Yin-Yoga-Platz bekommen und habe gleich Nägel mit Köpfen gemacht. Irgendwas brauchte ich wieder für den Ausgleich. Im Anschluss haben Martin und ich ein sehr sympathisch-liebes Bettdeckenberatungsgespräch via Videocall gehabt. Das ist schon viel schöner als nur so am Telefon.
Logbuch #1.5
Aus bleib-daheim-was-mach-ich-jetzt-mit-der-gewonnen-Stunde-vielleicht-liegengebliebene-Hausarbeit wurde ganz schnell ein komm-doch-es-ist-trocken-der-Heubauer-hat-Zeit-ich-kann-das-Heu-holen-versorg-du-die-Flauschies. Nun liegt zwar noch die Hausarbeit rum, aber eben auch noch mal ein paar Pufferheuballen mehr, falls es diesen Sommer mit der Wiese ähnlich gruselig wird wie im letzten Jahr. Und wir gehen ja eigentlich genau davon aus. Von daher alles in Ordnung und doch wieder alles anders als gedacht.
Mit unserem Jahresrückblick ging es auch weiter… Dodo und Sigi haben uns ebenfalls ihre Momente 2022 zugeschickt. Ein dickes Danke für diese lieben Worte!
Heyho! Heute wurde tatsächlich schon unsere Seite für die SaarlandCard-Partnerschaft online geschalten. Das ging echt superfix. Wollt ihr mal spickeln? Hier ist sie zu finden. Jetzt fehlt uns nur noch die Technik um die SaarlandCard auch einlesen zu können und dann kann’s auch schon losgehen. Aber keine Angst, wir schicken euch nicht weg, wenn ihr vorher schon während unserer Öffnungszeiten mit der SaarlandCard bei uns vorbeischaut! Haben wir alles abgeklärt und geregelt.
Und noch eine „Seite“ ist online gegangen. Wir haben einen OSM-Eintrag. Hoffentlich sagt man so… so richtig durchgestiegen bin ich bei OpenStreetMap ja noch nicht. Muss ich aber auch nicht. Der liebe derFred macht das für uns. Vielleicht klappt so eine Anfahrt zu uns bald ganz easy-peasy und ganz ohne Wegbeschreibung… wir arbeiten dran. Eine sehr spannende Sache auf jeden Fall und ein dickes Dankeschön an derFred!
Logbuch #1.4
Im Moment ist’s schwer mit der Motivation und mir. Das Wetter nervt. Die wenige Sonne nervt. Die Erkenntnis wegen all dieser Zwischen-den-Jahren-Arbeiten (Buchhaltung, Steuer, Buchhaltung, Steuer) keine wirkliche Auszeit zu haben und ab Samstag mit nur halbvollem Akku in die nächste Saison zu starten, ist da jetzt auch nicht förderlich. (Die Aussicht mich nächste Woche mit der besten Freundin auf ein Wellness-Wochenende zu treffen, hilft hingegen ungemein beim morgendlichen Aufstehen – und natürlich der Anblick der Tiere jeden Tag immer wieder!)
Schöne Sachen gab’s heute aber trotzdem: Unser neues „Veranstaltungsformat“ – nämlich die Hofführung – ist online. An dieser kann jede bzw. jeder, die bzw. der will nach Voranmeldung teilnehmen. Es ist eine unserer wenigen Veranstaltungen, die nicht „nur“ individuell für private Kleingruppen angeboten werden (dafür gibt’s übrigens die Hofzeit). Die ersten Termine für Februar werde ich nach oben erwähntem Wellness-Wochenende online stellen und dann kann gebucht werden. Und dann sind unsere ersten Auswärtstermine angemeldet. Ihr könnt uns und unsere Produkte im April zum Beispiel in Burgen/Mosel oder auf Finkenrech besuchen. Weitere Termine sind schon in Planung.
Außerdem kam heute noch unsere Testbettdecke mit Rika zurück. Wusstet ihr, dass wir einen Bettdecken-Testservice anbieten? Machen wir schon seit über einem Jahr und funktioniert bislang tatsächlich nur über Mundpropaganda, weil ich einfach nicht dazu komme eine eigens dafür vorgesehene Infoseite anzulegen. Das heißt, angelegt ist sie schon sehr lange… der Inhalt fehlt halt nur. Mit unserem Bettdecken-Testservice habt ihr die Möglichkeit mit unserer Rika (ihr Vlies ist nämlich in dieser Decke) ein paar Nächte zu verbringen und zu schauen, ob so eine Alpaka-Bettdecke was für euch ist und ob ihr mit der Standardfüllung zurechtkommt oder doch lieber ein wenige mehr Alpaki drin haben wollt. Wir wollen schließlich, dass ihr euch rundum wohlfühlt mit eurer neuen Bettdecke. (Wer da jetzt mal probieren mag, weil er oder auch sie schon länger mit dem Gedanken spielt sich so eine Decke zuzulegen, der oder auch die meldet sich gerne ganz formlos bei uns.)
Logbuch #1.3
Seit Sonntag haben wir die Hunderoutine umgestellt. Bei der winterlichen Flächenbegrenzung der Alpakas sind vor allem Dunja und mitunter auch Robbi nicht so recht ausgelastet. Nun darf Dunja am Vormittag mit auf meine morgendliche Mistrunde. Bei der Gelegenheit lernt sie die „großen“ Hengste kennen und hat auch noch zusätzlich Zeit mit Robbi. Es scheint, das funktioniert ganz gut.
Unsere am Sonntag aufgefüllten Kotstelle bei den Hengsten scheint auch ganz gut zu „halten“. So richtig perfekt ist’s noch nicht. Aber dafür müsste es auch mal wieder richtig trocken werden. So lange freuen wir uns über das Provisorium (und wir wissen ja alle… so was hält dann meist ganz lange).
In klitzekleinen Tappelschritten kommt unser Stutenstall voran. Da Martin nach wie vor noch mit seinen Corona-Nachwirkungen zu kämpfen hat, ist das Bauvorhaben in sehr kleine Teilschritte untergliedert. Die Feinschliffe erfolgen Tag für Tag. Heute gab’s die Wassereimer für die Damen fest an die Wand montiert. Die kleinen Dinge vor Augen führend, ist es für Martin nicht ganz so deprimierend, dass es nicht schneller vorangeht.
Außerdem habe ich heute endlich unsere Texte und Fotos bei der Tourismus Zentrale Saarland abgeliefert. Wir werden in diesem Jahr Partner der SaarlandCard. Yeah! Jetzt muss ich hier auf der Seite noch einiges einpflegen und dann kann’s losgehen.
Logbuch #1.2
Heute war’s zäh! Die Nacht war nicht so dolle und das Wetter hat heute auch nicht gerade zu Höchstform angespornt. Dafür motivierte aber die erste Patenschaft des Jahres sehr. Unsere sehr liebe Bonnie-Patin bekam ihre Patenschaft verlängert.
Unsere Crias kamen heute alle auf die Waage – und haben alle zugelegt. Es sieht so aus als ob unsere Futterumstellung gut anschlägt.
Sonst war heute viel Büro angesagt.
Oh, und ich habe gelernt, dass die erste Spülmaschine von einer Frau erfunden wurde. Wusstet ihr das? Josephine Cochrane hat am 28.12.1886 dafür das Patent erhalten. Ein herzliches Dankeschön an sie!
Logbuch #1.1
Alle haben die Silvesternacht gut überstanden. Den Alpakis macht die Böllerei in den benachbarten Ortschaften bloß gut nix aus. Die Hunde fühlten sich allerdings berufen, jeden einzelnen Knaller anzubellen. Deswegen haben wir dann die heiße Phase auch bei ihnen verbracht.
Über die vergangenen Jahre entstand im Zelt der Hengste eine „Kackkuhle“, die sich vor ein paar Wochen dann zu einem Wasserloch entwickelte. Scheinbar haben die Herren beim Runtertrampeln eine Wasserader erwischt. Daraufhin füllte sich die Kotstelle immer wieder mit Wasser, wenn es regnete. Irgendwie witzig… quasi Klo mit Spülung. Leider aber nervig, weil es natürlich ordentlich rummatschte und die Herren mit der Aussicht auf nasse Füße ihre Kotstelle nun massiv erweiterten. Heute haben wir den Versuch gestartet das zu beseitigen. Mal schauen, ob es klappt. Und mal schauen, ob’s der Hund so lässt, wie wir’s gerichtet haben. Da könnte man nämlich so richtig schön rumbuddeln.
Außerdem hat Maluni heute zum Jahresauftakt fleißig reingehauen… auf Youtube könnt ihr’s euch anschauen. Und wir haben unseren Jahresrückblick im Blog mit euren Momenten 2022 gestartet.
Hilf uns mit unserem Jahresrückblick 🍀
Dieses Jahr war für uns noch mal eine ganz besondere Herausforderung. Es verflog noch sehr viel schneller als schon die vergangenen und unsere Alpakas inklusive aller anderen Flauschies stellten uns vor ein neues Level an Herausforderungen. Mittlerweile haben wir eine Größe erreicht, die wir nicht mehr einfach so nebenbei und aus dem Ärmel geschüttelt bewerkstelligen. Das bringt neue und andere Sorgen auf den Tisch und schürt mitunter auch ganz andere Ängste. Und dann war da noch Martins Coronaerkrankung, die uns noch mal ordentlich den Boden unter den Füßen wegzog, weil plötzlich schon wieder gar nichts mehr ging und alles noch viel ungewisser wurde. Da verliert man bisweilen schon auch mal all das viele Schöne, dass in diesem Jahr auch passiert ist, aus den Augen. Und genau hier setzt nun deine Aufgabe und Herausforderung an!
Wir wollen in den kommenden Wochen einen überaus wunderflauschigen total unchronologischen Jahresrückblick zusammenstellen – und zwar mit deiner schönsten Webertal-Alpakas-Erinnerung an dieses Jahr!
Das kann eine kurze Anekdote, ein Foto mit kurzer Erklärung, ein kleines Video, eine Zeichnung, eine Erinnerung, wie du eingekuschelt mit warmen Socken oder Kuscheldecke, die du bei uns erstanden hast, oder ein rühriger Moment, den du beim Betrachten unserer Social-Media-Beiträge oder beim Lesen unserer Blogbeiträge oder gar Alpaki-Espressi hattest, sein… deiner Fantasie und Kreativität ist keine Grenze gesetzt!
Schick uns das gerne per Mail an info@webertal-alpakas.de oder Whatsapp oder Signal (jeweils an 0179-4606758) oder per Post (an Webertal-Alpakas, Kurzawann 3, 66564 Ottweiler) – und verrate uns, wo du ggf. nicht gezeigt werden wollen würdest. Mit der Veröffentlichung bei uns im Blog erklärst du dich allerdings auf jeden Fall einverstanden. Bei Instagram, Facebook, YouTube oder Mastodon nehmen wir Rücksicht auf deine Wünsche.
Im Laufe der kommenden Tage und Wochen werden wir dann einige ausgewählte Einsendungen bei uns im Blog und ggf. auf unseren sozialen Medienkanälen zeigen. Unter allen Einsendungen, die uns bis zum 6. Januar 2023 erreichen werden wir zwei individuell zusammengestellte Überraschungspakete im Wert von ca. 100 € verlosen.
Bist du dabei? Wir würden uns sehr freuen und wären unendlich gespannt auf deinen Moment! 🤗🥰
Psst… das voll tolle Foto da oben ist übrigens vom voll tollen Florian Schmitt.
Hier kommt Duncton 🥰
Und da warteten und warteten wir auf Grace‘ Fohlen und dann ist es endlich gelandet.
Am Dienstag vergangene Woche war’s endlich soweit. Boaaar. Ich radelte jeden Mittag schon mehr aus „Jetzt habe ich das die vergangenen Wochen so gemacht, dann mache ich das auch heute so. Es ist eh nix, aber was wenn doch.“ zu den Flauschies… und so auch am Dienstag. Dass da was sein würde, damit hätte ich nie gerechnet, weil Gracie an dem Tag mehr als normal durch die Gegend gestapft ist. Da hatte sie in den vergangenen Wochen quasi schon „schwangerere“ Tage gehabt. 🙈 Tja… und dann sah ich schon von weitem: Da springt ein buntes Flauschies mehr durch die Gegend. Denn ich kam auf dem Weg zu Grace erst an Diluna, dann an Dilkayu vorbei… dann ging das Hirn so richtig los mit „Nö, alle anderen bisherigen Flauschies sind nicht weiß im Gesicht“ (okay, außer Dexter, aber der ist ja nun überall weiß 😂). Und dann kam ich näher und näher und dann war es da: Ein graues Alpaki. Hallelujah. Seit Maluni (unser allererstes Fohlen 2018) hoffen wir auf ein zweites graues Alpaki. Nun haben wir’s. Einen kleinen grauen Hengst – von Herkules. Und weil wir insgeheim ja so sehr auf ein kleines graues Alpaki gewartet haben, ging bei mir natürlich erstmal die große Panik los… Hoffentlich ist alles in Ordnung! Hoffentlich geht’s ihm gut! Da hat er mir erstmal den schon vorhandenen Darminhalt über den Arm geleert als ich ihn aus dem Sand auf die Wiese setzten wollte. Das war natürlich nicht sehr förderlich, um die Panik wieder runter zu fahren. 🤦♀️
Und weil der kleine Fratz mir erst einmal den Darminhalt über den Arm leerte, trug ich ihn auch erstmal in unser Fohlenseparee. Dort konnte er in aller Ruhe noch zuende trocknen, weil Sonne. Und Grace konnte in aller Ruhe futtern, weil dort noch grünes Gras da war.
Unsere nächste große Befürchtung war ja noch, dass er das mit dem Saufen nicht so hinbekommt, weil Grace in den vergangenen Wochen ein Mördereuter entwickelt hatte und so ein kleines Alpakamäulchen da schon auch mal Probleme haben kann. War aber alles gut. Er bekam die Zitzen super zu fassen. Nur hatte er die ersten zwei Tage einfach mal noch keine Lust zu saufen – was natürlich auch nicht dazu beitrug um mich wieder zu beruhigen. 🤦♀️
Und während das Kind also erstmal keine Lust hatte, Grace aber ordentlich Milch produzierte, hatten wir nun noch die Sorge, dass sie sich noch eine Euterentzündung einfängt. Das hat sie bloß gut nicht. Schnell war aber leider klar, eine ihrer Zitzen funktioniert nicht. Es wollte einfach keine Milch kommen und es wird auch keine Milch kommen. 😖 Wir sind allerdings guter Dinge, dass Gracie und der kleine Kerl das gut über die übrigen drei Zitzen ausgeglichen bekommen. Seit er entdeckt hat, dass Milch eigentlich doch lecker ist, nimmt er auf jeden Fall mal fleißig zu. 💪
Und da sind sie: Die stolze Mama Grace mit ihrem jüngsten Nachwuchs WBTA Duncton. 🥰😍
Mit Duncton haben wir übrigens den fantastischen William Horwood bereits das zweite Mal in unserer Herde verewigt. 😇 Vor zwei Jahren bereits mit Bracken… Bis zu Rebekka haben wir ja nun noch etwas Zeit. Ich muss bei Gelegenheit ganz dringend mal wieder in „Der Stein von Duncton“ reinlesen – vielleicht findet sich darin ja auch ein Name fürs kommende Jahr. 🥰
Duncton hat damit unsere Fohlen bzw. Criasaison 2022 zum Abschluss gebracht. Wir sind unendlich froh, dass aktuell alle Mini-Flauschies trotz karger Wiesen froh und munter durch die Gegend hopsen und hoffen natürlich, dass das so bleibt.
Das war ein leicht erweiterter Auszug aus unserem Alpaki-Espresso #169 vom 17. August 2022. Du hast Lust auf mehr Alltag mit unseren Alpakas? Dann abonniere gerne unseren Alpaki-Espresso. In der Regel immer wieder sonntags gibt’s unseren Wochenrückblick direkt ins Mailfach.
Warten aufs Baby
Schon seit Wochen macht uns unsere Grace ganz kirre. Mit dicken Babybauch, ganz viel Party darin und schwerfälligem Gang sind wir jeden Tag aufs neue überzeugt, heute ist’s aber endlich soweit… und dann geht’s noch einen Tag weiter so.
In diesem Jahr passt auch Clarissa ganz besonders auf unsere Grace mit auf. Wenn Grace länger braucht um sich vom Stall auf den Weg auf die Wiese zu machen, dann wartet Clarissa mit einer Engelsgeduld bis sie sich endlich auf den Weg macht. Und wenn Grace sich zum Essen hinsetzt, dann setzt sich Clarissa auch da dazu. Es ist unendlich herzig mit anzusehen. 🥰
Hier ist Grace mit Enkel Dexter zu sehen… das war Anfang Juli… schon da gab’s einen dicken Bauch und am Hintern die ersten Auswölbungen, die uns glauben machten, dass es bald soweit sein würde…
Das war ein kleiner erweiterter Auszug aus unserem Alpaki-Espresso #168 vom 7. August 2022. Du hast Lust auf mehr Alltag mit unseren Alpakas? Dann abonniere gerne unseren Alpaki-Espresso. In der Regel immer wieder sonntags gibt’s unseren Wochenrückblick direkt ins Mailfach.
Kuschelzeit
Im Moment wird gekuschelt was das Zeug hält. Sowohl die kleinen als auch die großen Alpakis suchen gerade auffallend oft die Nähe zu Mama bzw. zum Kind. Vielleicht ahnen sie schon, dass die Kleinen bald ausziehen und ins Kindergartengehege bzw. Jugendcamp umsiedeln? Wir genießen es gerade, unsere Flauschies so harmonisch beieinander zu sehen und gönnen ihnen diese Zeit noch von Herzen.
Dieses nahe Zusammenfinden gibt’s aber nur innerhalb der Familie… mit anderen Alpakis setzt man sich schon mal zusammen… aber immer mit einem kleinen Sicherheitsabstand. Nicht, dass es dem anderen Alpaki zu nah wird und es doch noch spuckt…
Mit den Menschen hingegen wird gar nicht gekuschelt! Die beäugt man vielleicht mal neugierig, knabbert an ihren Jacken oder Hosen… mitunter auch mal an den Haaren (sofern man welche hat..)… aber sonst war’s das auch schon gewesen!