Aus dem Leben eines Alpakis #7 – Da sind wa!
Hallo liebe Alpaki-Freunde!
Da bin ich nun… zusammen mit Kamilla! Wer ich bin? Ich bin Heaven’s Angel. Ihr dürft mich gerne auch Angel nennen. Aber niemals nicht auf gar keinen Fall Angie!!1elf Ich bin nämlich ein entscheidungsfreudiges Alpaki! Wenn mir jemand oder etwas nicht passt, dann weiß ich ganz genau, was ich zu tun habe! Da fackel ich nicht lange und muss auch nicht groß überlegen. Das habe ich heute – als ich gemeinsam mit Kamilla beim Rest des Webertal-Alpakas-Clan angekommen bin – auch gleich unter Beweis gestellt! Denn Kamilla und ich, wir machen den Webertal-Alpakas-Clan nun für dieses Jahr vollständig.
Martin und Corina machten sich nämlich am Wochenende auf den Weg ins wunderschöne Taubertal – nach Rothenburg ob der Tauber zu den Taubertal-Alpakas. Dort wartete ich schon mit Kamilla, dass wir endlich abgeholt werden. Denn das wir uns eines schönen Tages (wir hatte uns das wettertechnisch ja ein bisschen anders vorgestellt… nicht mit so viel Regen) auf den Weg zu den beiden machen würden, das stand schon sehr viel früher fest. Allerdings hatte ich es nach einem Kaiserschnitt im vergangenen Jahr nicht geschafft, gleich wieder schwanger zu werden und so beschlossen Martin, Corina und Ilona, dass ich den Sommer noch im Taubertal verbringen durfte. Und weil Kamilla dann auch gleich mal noch ihre erste Deckung erhalten sollte, durfte sie mit mir den Sommer im Taubertal verbringen. Nun ja… der Sommer war leider sehr (sehr, sehr…) trocken und heiß im Taubertal… und ob Kamilla und ich die Sache mit dem Schwanger werden hinbekommen haben, das wissen wir selber noch nicht so genau. Martin und Corina fanden aber, dass es jetzt an der Zeit war, zu ihnen zu kommen und die anderen Mädels kennen zu lernen. Und so hieß es Abschied nehmen von Ilona und den anderen Alpaki-Mädels. Was gar nicht so einfach war. Kamilla hat sich ganz schön gesträubt… und ich… na, ich wollte mich am Anfang auch nicht so recht fangen lassen. So im Nachhinein betrachtet, war das vielleicht gar nicht so unclever. Die Fahrt war ganz schön holprig. Also diese A7 weg vom Taubertal… uiuiuiui… sehr grenzwertig. Und dann… also als wir in Mainzweiler ankamen, da hat’s vielleicht geschüttet. Das kannten Kamilla und ich ja gar nicht mehr. Wie gesagt, der Sommer in Rothenburg war sehr, sehr, sehr trocken!
Nun kamen wir also an in Mainzweiler… bei strömenden Regen und mit’ner Riesenpfütze vor dem Gehege, in das wir ziehen sollten – wo wir Alpakis ja Wasserlachen so sehr mögen… (also nicht so). Aber Martin und Corina wussten sofort, wie sie uns austricken konnten. Verflixt. Und dann standen wir mittendrin in unserem neuen Zuhause und fanden es irgendwie befremdlich, aber auch schön. Weil nass kannten wir nicht mehr und begrüßt wurden wir sehr neugierig. Die anderen Mädels haben ganz schön dolle rumgeschnuppert an uns. Hätte ich aber umgekehrt vermutlich auch gemacht.
Und dann haben wir uns ersteinmal umgeschaut und ich glaube, hier könnt’s schön werden. Clarissa ist mir gegenüber noch’n bissel skeptisch, weil ich ihr farblich so ähnlich sehe und ihre kleine Chari, die muss jetzt immer zwei mal überlegen, ob’se nun beim richtigen Alpaki versucht zu saufen. Aber wie da oben geschrieben… ich weiß schon ganz genau, was ich zu tun habe, wenn mir was nicht passt und zumindest bei meiner ersten abendlichen Futterrunde im neuen Zuhause hat das Clarissa dann auch gleich eingesehen, dass sie mir was vom Futter abgeben muss! Martin hat da aber auch gut aufgepasst. Der kennt da scheinbar seine Pappenheimer.
Ich freue mich schon auf viele schöne Tage hier im Saarland!
Es grüßt ganz lieb,
Heaven’s Angel!
Aus dem Leben eines Alpakis #5 – Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner!
Hallo! Ich bin’s nach ganz schön langer Zeit mal wieder… der Edi!
Man… es ist wirklich schon ganz schön lange her, dass ich das letzte Mal was erzählt habe… und dabei ist doch so viel passiert. Diesen Umzug muss ich ja immer noch verdauen. Unsere Menschen haben zwar immer mal wieder gesagt, wir würden bald umziehen… aber das glaubt doch keiner, dass die das dann auch machen… und dann noch so weit. Und dann noch dieser Ausflug in die Klinik. Das war auch so’ne Sache. Hab ich denen auch nicht geglaubt, dass die mich wirklich eine Woche lang mit Roy allein lassen. Ich ohne meinen Kumpel Casi. Aber eigentlich… war’s mit Roy auch schön. Auch wenn der Anlass jetzt nicht so schön war. Und während die das Auge von Roy noch mal aufgemacht haben, war ich dann ganz allein in unserer Box. Das war merkwürdig. Als Roy dann wiederkam, da war er ganz schön benommen und ich konnte gar nicht so rumblödeln, wie ich das ja eigentlich immer gern mache. Wir haben uns aber ganz gut verstanden und Roy hat mich auch gar nicht immer so böse angeguckt, wie er das manchmal gerne macht. Ich sach euch… da kann einem manchmal ganz schön anders werden… da seh ich dann immer zu, dass ich meinen Schwanz ganz schnell hochgestellt bekomme und dann is wieder gut. Aber in der Klinik, da war er nicht böse. Auch nicht, wenn ich mal an seinem schlimmen Auge geschaut habe, ob alles in Ordnung ist. Ja… aber eigentlich wollte ich ja was ganz anderes berichten…
Nachdem Roy und ich dann auch endlich im neuen Zuhause angekommen waren, haben uns unsere Menschen einfach nicht auf die große Wiese gelassen. Da kommen die uns was zu futtern bringen, wo doch vorm Zaun soooooooo viel Gras ist. Hm… okay… Roy hat ja die Theorie, dass Martin und Corina uns nicht rausgelassen haben, weil es ihm noch nicht so gut ging und der Arzt gesagt haben soll, dass er sich noch schonen soll. Dabei ging’s im gar nicht so schlecht. Rumspucken konnte er auf jeden Fall ganz schnell wieder. Calypso meinte, wir dürften noch nicht raus, weil das Gras noch nicht so grün ist… dabei weiß doch jeder, dass hinterm Zaun das Gras IMMER grüner ist als vorm Zaun. Casi meinte, unsere Menschen hätten Angst, dass wir uns auf dem neuen Gelände verlaufen würden… Na, vielleicht hatte er da Recht… es ist wirklich ganz schön groß. Aber dann hätten die uns ja auch einfach mal ein kleineres Stück geben können. In Oberndorf haben sie uns ja auch immer was abgesteckt. Aber neeee… ham die die ganze Woche nach Roys und meiner Ankunft irgendwas hinterm Zaun gewuselt. Aber Zaun gebaut haben die nicht. Und dann… jetzt kommt noch so’ne Geschichte… dann waren da plötzlich neue Alpakas da. Rums… einfach so. Neee… das stimmt auch wieder nicht. Schon in Oberndorf haben Martin und Corina immer was von Mädels gefaselt. Aber wer glaubt denn, dass dann auch wirklich welche kommen. Von einem auf den anderen Tag waren da plötzlich vier Mädchen da. Drei große und ein kleines. Die zogen da ein, wo Martin und Corina die ganze Zeit was gebastelt haben. Da haben wa erstmal komisch geguckt. Calypso war gar nicht mehr vom Zaun wegzubekommen. So blieb dann auf jeden Fall mehr feines Öhmd für mich zum schnabbulieren übrig.
Und dann… dann ging bei uns auf der Geländeseite etwas vor sich… ich hab mir da dann gleich mal ganz nah am Zaun einen Platz gesucht, und ganz genau geschaut, was da losging…
Recht schnell waren Casi und ich uns einig… das könnte ein Zaun werden! Die Sehnsucht nach frischem Grün könnte also bald ein Ende haben. Und tatsächlich… am vergangenen Sonntag war es dann endlich soweit… wir konnten endlich wieder frisches Gras schnabbulieren. Juhuuu!
Das mit dem grünen Gras ist wirklich toll! Doof sind nur zwei Sachen: 1. Das Gras, das uns Martin und Corina eingezäunt haben, ist viel zu wenig!!! (Aber ich glaube, die arbeiten schon an mehr) 2. Wenn wir hinter unserem Stall auf der Wiese sind, dann sehen wir die Mädels gar nicht so richtig… deswegen müssen wir immer mal wieder nach vorne um zu kieken, was die machen.
Na. Dieses neue Zuhause ist schon ganz schön aufregend. Die Tage vergehen wie im Flug. Jetzt muss ich aber mal schauen, ob mir Roy, Calypso und Casi noch was Grünes übrig gelassen haben.
Bis bald mal wieder,
euer Edi!
Endspurt
So… der große Tag naht… nächste Woche werden – wenn denn nix mehr dramatisches dazwischenkommt *enthusiastischesaufsholzklopf* – sich die Alpakis (also unsere Jungs) auf den Weg ins Saarland machen! Yeah!
So ganz heimlich sind schon ganz viele Sachen vom einen Bundesland ins andere umgezogen. Z.B. unsere Ausweise und somit wir ganz offiziell 🙂 Das Kistenchaos in der neuen Wohnung ist perfekt und die Häufigkeit der Sätze „Weißt du wo xy ist“ und „Ja, irgendwo im Zimmer z steht die Kiste, da steht xy drauf“ steigt von Tag zu Tag.
Und im neuen Gelände laufen so langsam die letzten Vorbereitungen an. Letzten Freitag haben wir es endlich geschafft, die provisorische Unterkunft der Mädels aufzubauen. Halleluja! Zu allererst wird die aber mal von den Herren der Schöpfung probebewohnt (weil wir bei der Unterkunft unserer vier noch’n bissel was richten sollten…).
Und während wir gemütlich aufbauten… braute sich über uns eine kleine Unwetterwarnung zusammen und es musste natürlich auch noch ganz wunderbar zu regnen anfangen… So durfte die neue Unterkunft gleich mal zeigen, was sie alles abkann. Uns kann ja Wetter mittlerweile nicht mehr umhauen… Naja… und weil wir uns am Nachmittag noch mit dem Gehegenachbarn verquatschten, sind wir dann auch pünktlich nach dem Dunkelwerden fertig geworden. Wozu ist die Taschenlampenfunktion am Smartphone sonst auch da? 😉
Einer ist übrigens schon eingezogen… ebenfalls am Freitag durfte nämlich auch Martins Mulchraupe Mulchi das neue Terrain erobern. 😉 Nachdem er das Transportgefährt der Alpakis bewohnen durfte, ist er doch recht happy wieder aus ihm ausgestiegen und hat die Frischluft genossen (aber nur kurz… dann musste er nämlich in sein neues Heim… eine große Halle).
Es ist ja nicht so…
…dass noch kein Alpaki umgezogen ist…
Unsere ersten Alpakis im Saarland – sind ganz pflegeleicht und kommen auch gut ohne Aufmerksamkeit aus (aber schaut sie euch an… da kommt man ja nicht dran vorbei ohne sich zu freuen, dass sie da sind 🙂 )
Projekt Transportfahrzeug
Der Umzugstag der Herren rückt näher… so ganz theoretisch… praktisch verschiebt er sich aufgrund äußerer Umstände immer weiter nach hinten… Nichtsdestotrotz muss natürlich noch das Gefährt der Tiere endgültig fertig gestellt werden. Zwischen allem Kisten packen, Wohnung renovieren, Schränke aufbauen, war dies der Plan für dieses Wochenende.
Begonnen hatten wir damit schon an einem sonnigen Herbsttag im vergangenen Jahr:
Nun sollte es also endlich einmal weitergehen… Martin hatte vergangenes Wochenende schon mal losgelegt. An diesem wollten wir den letzten groben Rest erledigen… so legten wir am Freitag bei deutlich niedrigeren Temperaturen als im Herbst los:
Der Samstag überraschte uns dann ein wenig mit (sehr) viel Schnee! Wir wollten es ja nicht glauben als man uns am Freitag Abend vorwarnte… Wir glauben aber, dass auch unsere Alpakis ein ganz klein wenig mit der Menge Schnee überfordert waren, die sie da am Morgen begrüßte… und dass die nicht so unglücklich darüber waren, dass wir ihnen ein bisschen Weg durchs Gehege freigeschippt haben (was tut man nicht alles fürs Tier 😉 ).
Nach den Tieren schippten wir den Anhänger frei und dann ging’s fröhlich weiter. Von so ein bisschen Schnee lassen wir uns ja nun nicht aufhalten…^^
Nun müssen wir noch überlegen, ob und inwiefern es noch diverse Einteilungen im Anhänger geben wird… außerdem fehlen noch die Beleuchtung und ein paar letzte kleine Feinarbeiten… aber im Großen und Ganzen ist das Fahrzeug einsatzbereit.
Los geht’s!
„Schau einem Alpaka nie zu tief in die Augen, es könnte Dein Leben verändern“ – nein, es WIRD unser Leben verändern!
Ein Umzug, ein neuer Job und ganz viel Neues – und ein weiteres Stück vom großen Traum wird Wirklichkeit!
Nun wird’s ernst… Am Wochenende geht es für mich ins Saarland. Denn am Montag startet bereits mein neuer Job beim Forstbetrieb Gillen in Bliesen. Und dann wird es Schlag auf Schlag gehen. In den kommenden Wochen gilt es die neue Wohnung zu richten (damit Corina nachkommen kann 😉 ) und unser neues Gelände für unsere Alpakis fit zu machen. Da steht noch ein bisschen Arbeit an. Hecken wollen geschnitten, Koppeln eingezäunt, Unterstände gebaut bzw. gerichtet werden und und und. Langweilig wird uns sicher nicht.
Ende Februar werden sich Corina, Roy, Calypso, Eddi und Casi auf den Weg nach Mainzweiler machen und sich hoffentlich ganz schnell einleben. Im März werden schließlich unsere Stuten einziehen. Zuerst Grace und Clarissa aus dem Schwarzwald und gegen Ende des Monats Lyrata und Kamilla aus dem Taubertal.
Corina würde an dieser Stelle wohl „Wuaaaah“ schreiben 😉 (Ich bin mir sicher, sie berichtet hier in den kommenden Wochen immer wieder über unsere Fortschritte.)
Das Alpaki aus dem Sack gelassen: Wir werden umziehen!
Hier war es ja in den letzten Wochen recht ruhig…
Das lag daran, dass wir hier im Hintergrund auf Grund diverser Gründe diverse Fäden gezogen hatten…
Aber mal von ganz vorn: Unser erstes Alpaki-Jahr war ein sehr aufregendes… und ein sehr orientierungsreiches… relativ schnell nachdem die Alpakis bei uns einzogen, war klar, dass wir mehr Alpaka in unserem Leben haben wollten. Sehr schnell war auch klar, dass wir mit unserem aktuellen Grundstück da ganz schön schnell an die Grenzen unserer Möglichkeiten stoßen würden. Also machten wir uns auf die Suche nach Alternativen. Eine war ein nicht ganz so großes Grundstück im benachbarten Ort, dass uns – über kurz oder lang – auch wieder an Grenzen bringen würde. Immer wieder nebenbei schwelte die Lösung zum „Auswandern“ ins Saarland mit. Dort wäre auf recht unkomplizierte Art und Weise ganz rasch mehr Platz (als wir für den Anfang bräuchten) verfügbar. Aber… so einen großen Schritt… wir verwarfen ihn immer wieder. Als allerdings im Oktober ein Brief von der Stadt in unserem Briefkasten landete, der uns darauf hinwies, dass man mal darüber reden müsse, was es mit den Tieren hinterm Haus auf sich hätte, zeichnete sich so langsam ab, dass dieser große Schritt vielleicht gar nicht so abwägig ist.
Das Gespräch mit der Stadt brachte recht schnell das Ergebnis, dass unsere Alpakis und das städtische Baurecht nicht in Einklang miteinander zu bringen sind. Da sagt die eine Behörde so und die andere so… ein Jahr zuvor empfahl uns nämlich das Landwirtschaftsamt im „Innenbereich“ mit der Alpakahaltung zu beginnen… wie auch immer: Über eher kurz als lang musste nun eine neue Unterkunft für Roy, Calypso, Casi und Edi her… und so wurde das Saarland in der Tat immer attraktiver. Zumal sich mittlerweile – mehr aus einem Scherz heraus (aber so fing es ja mit den Alpakis auch an) – für Martin eine Jobmöglichkeit eröffnete, die er einfach nicht verwerfen konnte.
Und so stehen wir heute am Ende des Jahres an einem Punkt, den wir zu Beginn des Jahres für völlig abwegig gehalten hätten und jedem, der uns das vorausgesagt hätte, für nicht ganz richtig im Kopf erklärt hätten: Wir werden Anfang nächsten Jahres unsere vier Alpakis schnappen, in den Anhänger packen und mit ihnen ins Saarland ziehen, um sie dort auf einem mehr als ausreichend großem Gelände wieder aus dem Anhänger zu lassen.
Wuaaaah! Ein bisschen sehr verrückt ist das schon. 🙂 Aber wir freuen uns auch schon ein bisschen sehr da drauf und sind mehr als gespannt, was das Leben mit Alpakis noch alles für uns bereit hält.
Ein bisschen was lässt sich da ja schon absehen… denn neben all den Grundstücks- und Jobfragen (für mich gibt es mittlerweile auch eine ganz gute Lösung, für die ich meinem Chef sehr dankbar bin), waren wir ja nicht untätig und haben fleißig Ausschau nach unseren ersten Alpakadamen gehalten… und sind da mittlerweile auch fündig geworden. So freuen wir uns schon jetzt riesig, wenn im nächsten Jahr in einem zweiten Gehege neben unseren vier Jungs auch gleich noch die ersten vier Damen mit einziehen werden… nämlich die wundervolle Grace und die schöne Clarissa von Alpaka Village sowie die fabelhafte Lyrata und die ganz junge Kamilla von den Taubertal Alpakas. 🙂
Da schicke ich doch gleich noch ein zweites Wuuaaaah hinterher 😀
So… und nach dem ganzen Text, zeigen wir hier mal noch ein paar Fotos von unserem neuen Gehege, die wir im späten Herbst aufgenommen haben und ein paar verwackelte Bilder von unseren Mädels als Belohnung fürs Lese-Durchhalten 🙂