Tag-Archiv: Logbuch

Woran man merkt, dass wir am Kalender fürs nächste Jahr dran sitzen? Es gibt quasi auffällig vermehrt kleine Shorts auf YouTube, die garantiert nicht aktuell sein können…

Woran man merkt, dass wir alle Fotos für den Kalender vorausgewählt haben? Es kommen keine kleinen Short auf YouTube mehr, die garantiert nicht aktuell sein können…

Woran man merkt, dass der Kalender kurz vor fertig ist? Ich schreib’s hier ganz hibbelig und bin mal wieder gespannt wie ein Flitzebogen, ob auch wirklich alles mit dem Basteln geklappt hat. Ich liebe diese Phase. Ich hasse diese Phase.

Nun heißt’s also Daumen drücken, dass ich keinen Blödsinn veranstaltet habe und Ende nächste Woche bzw. Anfang übernächster Woche ganz wunderflauschige Kalender hier eintrudeln. Wuaaaah!

Und yeah! Es wird wieder zwei Kalender geben. Einen kleinen im quadratischen Format – so wie ihr ihn schon seit Jahren gewohnt seid. Und einen größeren im DIN A4 Format – so wie ihr ihn seit letztem Jahr kennt.

Hach ja. Zeitumstellung. Das untrügerische Zeichen, dass es nun endgültig Herbst geworden ist und der Winter nicht mehr fern ist. Nun heißt’s wieder ganz schön zeitig am Nachmittag die Flauschs zu versorgen um nicht all zu oft das Notstromaggregat anzuschmeißen, weil im Gelände gibt’s ja keinen Strom aus der Dose.

Deswegen werden wir nun auch den Montags-Flausch-Treff in die Winterpause schicken. Denn um 16 Uhr ist’s einfach schon zu spät um überhaupt anzufangen.

Und sonst? Die Flauschs genießen gerade jede Sonnenminute, die es gibt und sind happy, so lange sie noch auf die Wiesen dürfen.

Die Stuten in der Hebstsonne. Sowohl Amparos als auch Avinyas kleines Flausch dürfen an der Milchbar schlürfen.

Und Martin wird gleich von seinem Seminarwochenende zurück kommen und dann werden wir mit all seinen neuen Erkenntnissen vermutlich sehr viel zu philosophieren haben, wie wir im nächsten Jahr mit unserer Zucht weitermachen werden.

Ein Beamer zeigt den Start des Seminars Farbgenetik von Alpakas mit Andrea Rohrer.

Was für eine Woche! Ächz!

Noch hängt uns diese doofe Coronaerkrankung mächtig in den Knochen, aber der normale Alltag mag einfach nicht warten. Deswegen ging’s diese Woche dann doch auch schon wieder mächtig zur Sache.

Das Wetter spielt diese Woche mit und so nutzten wir die Gunst der Stunde um den Mist auf den Heuwiesen auszubringen. Das ist immer so eine Arbeit, die sowohl im Frühjahr als auch im Herbst ganz schön im Nacken sitzt. Nun können wir diesen großen To-Do-Listen-Punkt aber getrost abhaken für dieses Jahr. Besonders gefreut haben uns ja bei dieser Gelegenheit all die vielen Regenwürmer, die sich in unserem Misthauen tümmelten und nun ihre Arbeit auf den Wiesen fortführen können. (Hier beim BUND gibt’s einen sehr informativen Artikel über die regen Würmchen.)

Die Regenwürmer fühlen sich im Mist sehr wohl.

Während unsere Herdenschutzhündin Badina die Woche weiterhin fleißig bei und mit den Stuten trainierte, hieß es auch für Martin Fortbildung in Sachen Herdenschutzhunde. Der quartärliche Vereinsstammtisch fand statt und ließ viel Raum für Erfahrungsaustausch.

Herdenschutzhündin Badina wird von den Minis beschnüffelt.

Und dann gab’s noch eine Riesenüberraschung per Post. Wuaaaah!

Wisst ihr noch als wir im Frühjahr bei uns das Herdbuchprüfungsteam zu Besuch hatten und als wir schon damals wussten, dass sich unsere Nachwuchsflauschs gegenüber ihrer Mütter verbessert hatten? Nun trudelten also Zertifikate bei uns ein und wir rechneten eigentlich mit einem großen Briefumschlag. Doch stattdessen erreichte uns – wie schon vor zwei Jahren – ein Paket. Ich war gerade auf dem Sprung ins Gelände zu den Flauschs als unser Lieblingspostbote unsere Einfahrt hochkam und es brauchte ein bisschen, bis ich geschnallt habe, was er da ablieferte… aber ja, es war schon wieder ein Paket und ja, wir hatten schon wieder eine Stute vorgestellt, die den zweiten Platz in der Gesamtwertung ihrer Farbe erreichte. Verrückt!

Delayla ist Reserve Color Champion bei den Stuten in der Farbe fawn.

Die Pokale bleiben übrigens in der Familie. Es ist Amparos Nichte Delayla, die sich nun gemeinsam mit uns über eine Auszeichnung als Reserve Color Champion freuen darf.

Und weil ja die Woche einfach nur so dahinraste, haben wir es noch gar nicht so richtig gebührend wahrnehmen können, dass wir gar nicht so verkehrt mit unserer Zucht unterwegs sind. Wir hoffen, dass wir es die kommenden Tage noch hinbekommen. Denn aktuell ist Martin schon wieder unterwegs. Ein Seminar zum Thema Genetik bei Alpakas steht auf dem Programm.

Und während Martin neues Wissen in sich aufsaugt, schaue ich, dass hier bei den Flauschs alles rund läuft.

Wir kämpfen uns so langsam in die Normalität zurück, obwohl wir da echt noch ein Stück von entfernt sind. Am Ende der vergangenen Woche war klar: Auch ich komme an diesem Corona nicht vorbei und am Sonntag war’s dann auch bestätigt. Uns hat’s sehr ausführlich zerbröselt und mit viel Glück hatte ich dann meinen richtigen Downtag an dem Tag, an dem es bei Martin langsam wieder bergauf ging. Die Flauschs hatten somit bloß gut eine durchgehende Notversorgung. Ächz. Nun haben wir gute Tage (an denen wir vermutlich viel zu viel Gas geben – und uns einfach mal am Abend zur Alpakafütterung sowie Stallhygiene und der Abarbeitung von ganz Miniminiminiprojekten beglückwünschen) und miese Tage, wo’s grad so zum Füttern und dem gröbsten Mist beseitigen reicht. Noch mehr ächz.

Gut, dass bei den Flauschs gerade nix dramatisches abgeht. Benvindo versucht ja sogar ganz fleißig beim Heuverteilen zu helfen… wobei wir da doch schon noch etwas üben müssen. Ganz alleine bekommt er den Heusack eben doch nicht ausgeschüttet… aber immerhin durch die Gegend getragen.

Benvindo hilft beim Heuverteilen… also er versucht’s.

Und sonst?

Franzi, Angel und Rika sind bei den Stuten ausgezogen, damit’s bei den Stuten wieder harmonisch zugehen kann. Denn Franzi kam in den vergangenen Wochen immer weniger mit ihrer Erstgeborenen klar. Scheinbar geht’s auch da den Alpakas wie den Menschen… Mit Angel und Rika an ihrer Seite ist sie nun wieder sehr viel entspannter und auch in der großen Stutenherde zog wieder Ruhe ein. Gut, dass wir da dann doch immer die ein oder andere Ausweichmöglichkeit haben, um ein bisschen auseinander zu sortieren.

Franzi, Angel und Rika kommen in ihrem vorerst neuen Gehege an. Da gibt’s’ne Menge zu erkunden.

Auch für Badina hat sein einiges getan. Nachdem nun also Herdenschutzhundeschreck Franzi (sie hat’s mit den Vierbeinern nicht so und kann bei zu ungestümen Begegnungen ganz schön grantig werden) bei den Stuten ausgezogen war, bot sich die Woche die Gelegenheit für Badina mal bei den Stuten reinzuschnuppern. Die sind nämlich mit ihren Kleinen bei Fuß sozusagen die große Prüfung für die Herdenschutzhunde… Während die Kleinen wahnsinnig neugierig auf die kurzhalsigen Vierbeiner sind, sind die Mütter dann natürlich in besonderer Habachtstellung… Mit einer sehr gechillten Dunja im Hintergrund und all ihrem mittlerweile angehäuften Alpakawissen, hat sie die erste Begegnung sehr souverän gemeistert und die Kleinen und nicht ganz so Kleinen haben sehr neugierig bei ihr vorbeigeschaut. Es gibt davon auch ein Video… vielleicht findet das bei Gelegenheit mal noch den Weg in den YouTube-Kanal.

Fayola guckt ganz neugierig nach Badina.

Und dann war es eines Abends auch soweit, dass wir Menschen uns zugetraut haben, die Nächte auch wieder ohne Badina zu verbringen und die überhaupt gar nicht mehr so kleine Maus, wohnt nun wieder komplett bei den Flauschs. Ihrem Fuß geht es wieder gut, ihre nachgelagerte Nagelbettentzündung ist auch wieder soweit in den Griff bekommen. Wir müssen da zwar nach wie vor noch ein Auge drauf werfen, aber ob sie nun bei uns pennt oder bei den Flauschs, macht für die Entzündung keinen Unterschied. Es war gaaar nicht so einfach, sie da draußen zu lassen. Eieieiei.

Na, die Woche läuft aber so was von. Angefangen haben wir mit einem spontanen Ausflug zum Augenarzt, weil nach der Heuversorgung der Flauschs meine Bindehaut rings um die Regenbogenhaut anfing anzuschwellen. Das war extremst gruselig und auch ein bisschen faszinierend. Gruselig, weil nicht klar war, was das jetzt werden würde. Faszinierend, weil uns eine Augenverletzung bei den Flauschs kaum noch aus der Ruhe bringt. Plötzlich stand der Rest der Woche ganz schön auf der Kippe. Denn für Martin sollte es an dem Nachmittag ja in die alte Heimat gehen, weil da diverse Termine auf ihn warteten.
Der Augenarzt sorgte dann aber ganz schnell für Entwarnung. Da gab’s wohl eine allergische Reaktion und mit den richtigen Augentropfen war die Schwellung recht rasch wieder Geschichte. Einzig meine Augenringe wollten noch ein Weilchen auf sich warten lassen. Wer hätte es gedacht, dass ich mal froh sein würde, die wieder zu sehen…

Naja… und dann kam der Regen bzw. seine Ankündigung gemeinsam mit dem Wind. Genau für den Tag bzw. zu dem Tag hin, an dem wir hier noch einmal eine liebe größere Gruppe Menschen bei uns begrüßen wollten. Nachdem klar war, dass es wohl nicht wirklich weniger Wasser werden würde und wir nicht vorhersehen konnten, ob der Wind in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag uns noch die ein oder andere Überraschung bescheren würde, haben wir vorsorglich mal lieber alles abgesagt, was sich dann heute also gar nicht soooo verkehrt herausgestellt hat. Auch wenn Wasser und Wind sich eigentlich gut zurück gehalten hatten und „nur“ alles ordentlich gewässert hat, so dass kein Alpaka mehr die Wiese betreten konnte, hat aber leider Corona doch noch einmal bei uns Einzug gehalten. Verdammich. Dinge, die grad so gar nicht reinpassen. Das heißt wohl wir werden die kommenden Tage noch ein bisschen mehr absagen. Zum Beispiel unsere Teilnahme am Illinger Wurstmarkt am Wochenende.

Jetzt hoffen wir mal, dass es uns nicht so dolle erwischt, dass wir beide zeitgleich flachliegen werden. Wer ein Daumen für uns frei hat, könnte den ja vielleicht für uns drücken.

Das Foto von den Jungs am Montag, wo sie doch recht bedröppelt auf das schlechte Wetter schauten, trifft diese Woche irgendwie recht gut.

Eieieiei… es passiert schon wieder viel zu viel in so wenig Zeit.

Wir hatten eine ganz zauberhafte Zeit auf dem Bauernmarkt in Schwarzenholz.

Unser kleiner Marktstand aus dem Crafter heraus im Herbstlaub.

Wir hatten so vielen lieben Besuch bei den Flauschs.

Eine Besuchergruppe inmitten unserer Alpakas auf der Wiese. Der Himmel ist zwar bewölkt, aber der Regen hält sich zurück.

Und dazwischen machten wir dann halt so den ganz alltäglichen Alpakakram und so Dinge wie, die kleinen Miniflauschs gegen Chlostridien zuende grundzuimmunisieren und sich über Steine klauende Menschen zu ärgern und neue Flauschigkeiten für die Flauschbox aus Paketen zu packen. Da bei YouTube kannst du mal lunschen, was da so in den Paketen drin war…

Und dann steht schon wieder der nächste Ausflug an. Denn am Sonntag geht’s im Rahmen der SR3-Landpartie mit den Flauschigekiten, drei Flauschs und einem Hund auf den Angushof Bossert in Freisen-Asweiler.

So jagt im Moment tatsächlich ein Termin den nächsten. Uffz.

Und die Flauschs? Die genießen derweil die sonnigen Stunden, die der Herbst dann doch überraschenderweise parat hält.

Die Alpakaherren schnurpseln auf der Wiese.

Na, huch! Da kam jetzt aber eine ganz schön große Menge an Wasser bei uns runter. Der Regenmesser zählte von Mittwochabend bis Donnerstagabend „nur“ 60 Liter. Wuaaaah! Wir sind mehr als happy, dass alle Bäume, Bäche und Unterkünfte der Flauschs dem Regen standgehalten haben. Es ist echt immer ein Krimi mit diesem Wetter. Vor allem für mich, die sich ein Horrorszenario nach dem anderen ausmalen kann. Gepaart mit Wind… einfach schön. Nicht!

Aber: Es ist alles gut gegangen. Einzig die Mädels waren etwas knatschig. Die mussten nämlich den Donnerstag im Stall verbringen, damit die kleinen Fellknäul sich nicht erkälten. Denn egal, wie das Wetter ist: auf der Wiese schnurpseln geht immer.

Rika hat die Gelegenheit beim Schopf gepackt und den Tag einfach zum ausführlichen Dösen genutzt.

Rika zeigt sehr eindrucksvoll, wie Alpakas schlafen.

Und sonst? Wir haben heute auch die herbstlich-winterliche Oberthaler-Wochenmarkt-Saison eingeläutet. Nach einer etwas längeren Sommerpause, packten wir heute den ein oder anderen Flausch ein, so dass sich die Oberthalerinnen und Oberthaler heute ordentlich mit Flausch für kalte Tage eindecken konnten. Am 25. Oktober, 15. November und 13. Dezember sind wir in diesem Jahr noch mit unserem kleinen Marktstand in Oberthal zu finden und freuen uns natürlich über lieben Besuch. Alternativ kann man sich natürlich jederzeit über unsere Online-Flauschbox mit Flausch versorgen. Hatten wir’s schon erwähnt?

Am Samstag öffnen wir wieder die Offline-Flauschbox von 9 bis 12 Uhr und am Sonntag sind wir ab 11 Uhr in Schwarzenholz zu finden.

Uffz! Da ist schon wieder ganz schön viel los und viel zu wenig Zeit für alles. Verflixt und zugenäht aber auch. Nun ja… unser roter Faden sozusagen.

Wir haben also die gesundheitliche Herausforderung gemeistert und auch etwas eingebremst ein wirklich wundervolles herbstliches Finkenrech-Wochenende erlebt. Es war ein traumhaftes Wetter (okay… uns hätten 5°C weniger besser gefallen, haben aber allen von Herzen ein gigantisches vermutlich letztes Sommerwochenende gegönnt!) und wir hatten viele liebe Besucherinnen und Besucher bei den Alpakas und am flauschigen Marktstand. Der Herbst und auch der Winter kann demnach nun bald kommen. Und pssst… man kann sich natürlich auch über unsere Online-Flauschbox fürs bevorstehende Kalt eindecken.

Im Hintergrund bibbern wir ein bisschen mit der Blauzungenkrankheit. Laut Labor haben wir keine Erkrankungen, laut Erfahrungen und Erzählungen anderer Alpakahalter haben wir einige auffällige Tiere. Wir sind gemeinsam mit unserem Tierarzt am Klären und Forschen. Bis jetzt verhalten sich aber alle untersuchten Verdachtsfälle nicht dramatisch und wir sind guter Dinge, dass wir gut durchkommen. Es ist seit knapp 10 Tagen spannend und wird es wohl noch eine Weile bleiben.

Badina könnte seit ein paar Tagen theoretisch wieder ganztags zu den Flauschs. Praktisch hat sie sich leider durch die Verbände noch eine Nagelbettentzündung eingehandelt. Jetzt müssen wir also die mal noch in den Griff bekommen. Gnarf. Is ja nicht so als wäre nichts.

Naja… und wo Badina uns also noch ein Weilchen durch unseren gesamten Alltag begleitet, kann sie euch ja auch unsere neueste Seife präsentieren:

Badina beobachtet ganz genau, wie die neue Seife für die Online-Flauschbox geknipst wird…

Und sonst? Wir sehen zu, dass es allen (inkl. Menschen) gut geht und bereiten uns auf die kommenden Märkte vor! Dieses Wochenende findet ihr uns am Freitag endlich wieder auf dem Oberthaler Wochenmarkt und am Sonntag ab 11 Uhr auf dem 66. Erntedankfest in Schwarzenholz.

Der Stein ist raus und das Brüten geht dem Ende zu. Yeah! Hä?

Also… Martins Nierenstein hat den Weg nach draußen gefunden und nun heißt’s für ihn (also Martin) wieder fit werden. Ich brüte noch so ein bisschen und kämpfe mit meiner Nase. Da Martin ja nun vollkommen außer Gefecht war, wurschtelte ich mich die vergangenen Tage so halbwegs irgendwie einigermaßen durch den Alpaka-, Hunde- Büroalltag – und mit Abstrichen ging das gar nicht mal so schlecht.

Besucherinnen wurden empfangen. Gemeinsam mit Ekko holte ich den ausgefallenen Montagstreff nach. Und unsere drei Deckherren durften auch noch jeweils ein letztes Mal für dieses Jahr eine Dame beglücken. Nun sind wir mal gespannt, ob und was da so nächstes Jahr dann geschlüpft kommen wird.

Montags-Flausch-Treff mit Ekko an einem Dienstag. Wir waren fleißig.
Orion und Judy beim Stell-dich-ein… unter Aufsicht von Amparo.

Herje. Das ist und war eine Woche. Dabei sah’s gar nicht sooooo schlecht aus. Einzig die Zeit schien einfach nur knapp. Wir hatten grandiose Alpakadamen, die bei unserer Qi Gong-Premiere am Donnerstag wirklich alles gaben und wir hatten einen wundervollen Robbi, der beim Herdenschutztag auf Finkenrech am Samstag ganz schön viele Besucherinnen und Besucher überraschte und einen neuen Blick auf das Thema Herdenschutzhund haben werfen lassen.

Genau darüber wollte ich eigentlich noch in aller Ruhe schreiben, doch dann überrollte uns irgendwie in der Nacht auf heute die Gesundheit bzw. die Krankheit. Bei mir machte sich schon seit Donnerstag bemerkbar, dass ich was ausbrüte. Martin knockte es in der Nacht mit wandernden Nierensteinen inklusive Krankenhausaufenthalt aus. Und damit kam dann irgendwie eins zum anderen und wir hängen gemeinsam nun ganz schön dolle in den Seilen. Hoffen wir, dass wir ganz schnell wieder fit werden.

Qi Gong in der herbstlichen Abendsonne mit vielen Alpakadamen drumrum.
Robbi und Martin (und viele andere) bei den Vorträgen zum Thema Herdenschutz bei Wölfen auf Finkenrech. Im Anschluss betreuten Robbi und Martin dann den Infostand zum Thema Herdenschutzhunde. (Danke fürs Foto von Teresa Feld)
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