Tag-Archiv: Krankengeschichten

Heute kamen mal wieder alle Fohlis auf die Waage – und juhuuu, es haben alle zugenommen. (Alle Gewichte verraten wir am Sonntag im Alpaki-Espresso.) Auch unser Sorgenkind Dilkayu. Unsere befürchtete Kokzidienresizenz hat sich bloß gut nicht bewahrheitet. Die bakterielle Untersuchung hat die Übeltäter ans Licht gebracht. Es war gar nicht wild, aber für einen kleinen Wurm, der gerade mit doofen Kokzidien gekämpft hat, war’s dann wohl doch genug. Jetzt bekommt sie eine Antibiotikakur und die scheint wohl schon erste Wirkungen zu zeigen. Drücken wir mal die Daumen, dass das so weitergeht.

Und tschakka! Der auf Grundeis gehende Arsch, weil Martin nun bald vier Wochen nicht da sein wird und ein liebevoller Tritt in den Hintern auf Mastodon, haben mich endlich dazu gebracht, den seit zwei Jahren in mir rumorenden Böbbelhilfen-Suchbeitrag endlich auch in die Tasten zu hauen. Also, wer aus der Nähe ist, Zeit und Lust hat an einem oder mehr Vormittagen in der Woche meditativ die Kacke der Alpakas wegzuböbbeln, meldet sich gerne. Mehr Infos gibt’s hier.

Ach, und wer von den mitlesenden Saarländerinnen und Saarländern Intersse hat, sich mal genauer auf Mastodon umzuschauen und gerne auf die social.saarland-Instanz kommen mag, hat hier einen Einladungslink. Ich habe den zeitlich begrenzt. Sollte der also abgelaufen sein, dann gerne bei mir melden.

Uff! Da war das Schreiben, auf das wir so lange gewartet haben: Martins Antrag zur Reha wurde bewilligt. Nun geht mir hier jetzt ein klein wenig (also eher sehr viel) der Arsch auf Grundeis. 4 Wochen, 44 Alpakas und ich ganz allein. Irgendwie wird das schon werden. Da bin ich mir sehr sicher. Aber es wird anstrengend. Martins Kopf kreiselt nun schon vor schlechtem Gewissen im Kreis, weil er mich allein lässt. Meine allergrößte Sorge ist hingegen: Wird diese Reha-Maßnahme etwas bringen – nachdem das Gesundheitssystem in den letzten sieben Monaten ja nun nicht sonderlich viele Ideen hatte und Martin eigentlich nur von einer Woche zur nächsten, mittlerweile von einem Monat zum nächsten nur krankgeschrieben wird. Nun ja… wir werden sehen. Jetzt sitzen wir hier erst einmal ein bisschen wie auf Kohlen und hängen in der Luft während wir auf den Termin warten. Wird er so halbwegs gut ins Jahr passen oder so richtig mistig auch noch mitten in die Schersaison reinrasseln. Warten wir aber erst einmal ab und üben uns in Gelassenheit. Eine sehr schwere Sache.

Wir haben das letzte trockene Wetter genutzt und weiter klar Schiff am Waldrand gemacht. Das wird ordentliches Gehirntraining für unsere Wanderbande am Wochenende werden.

Unsere kleine Dilkayu bereitet uns noch wie vor Sorgen. Unsere Kotanalyse an der Uni Gießen hatte uns Kokzidien verraten… nur nimmt sie nun trotz Behandlung nicht zu. Also haben wir noch mal Kotproben von ihr genommen und lassen die nun zusätzlich auch noch auf Bakterien untersuchen. Das lässt uns noch mal tiefer blicken und die „normale“ Untersuchung nimmt uns ggf. die Befürchtung, dass die junge Dame sich da womöglich eine Kokzidienresistenz eingefangen hat. Trotz aller Sorge, haben wir auch wieder mal feststellen dürfen, dass wir ein wirklich grandioses Tierarztpraxenteam im Rücken haben. Bin heute nämlich ganz schön spät da angekommen, um die Proben fürs Labor mitzugeben und wurde ganz lieb und verständnisvoll versorgt. Ein dickes Danke also an dieser Stelle mal fürs Praxisteam von Peter Wagner!

In unserer Online-Flauschbox gibt’s wieder ein paar flauschigen Neuigkeiten – z.B. die wirklich schicke leichte Bouclé-Stola EXQUISITE.

Na, das Wetter macht doch gerade Hoffnung, oder? Ich bin auch wieder halbwegs fit. Noch nölen Hals und Nase noch ein bisschen rum, aber das schlimmste habe ich, glaube ich, geschafft. Bei Martin sieht es da noch nicht so gut aus. Da sitzt alles scheinbar sehr viel tiefer fest. Gnarf. Immerhin passt er gut auf sich auf!

Ich bin derweil in den letzten Zügen unserer Herbsteinkaufsplanungen. Das ist immer sehr aufregend, weil ja nun spätestens seit Corona jeder weiß: Kein Mensch kann so ein Jahr planen… und wenn man dann aufwacht und von dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien hört (bei Spektrum.de gibt’s übrigens einen sehr spannenden Artikel, was da gerade geologisch abgeht), dann wird’s einem auch schon wieder ganz anders.

Außerdem ging’s endlich mit der Vliessortiererei weiter, wobei ich da auch schön langsam machen müsse, weil eben die Atemwege doch noch nicht wirklich fit sind. Mit Maske und Stückchen für Stückchen wird das dann aber hoffentlich diese Woche werden.

Ich drücke jetzt mal für die Flauschies die Daumen, dass das Wetter diese Woche wirklich hält, was es verspricht (schön kalt und sonnig), denn dann können alle mal wieder einen Sonnenausstecher auf wenigstens gefrorene Wiesen machen.

Uffz! Da hat’s mir aber den Stecker gezogen. So doll hat mich so eine Erkältung schon ganz schön lange nicht mehr geärgert. Hier war also die letzten Tage Sparflamme angesagt und alle Energie darauf zu versammeln, die Langhals- und Kurzhalsflauschies anständig zu versorgen. Anfragen und sonstige ToDos blieben quasi ganz brav liegen und werden jetzt gaaaaanz allmählich aufgeholt. Noch sind Martin und ich nicht so richtig auf dem Damm, aber es wird langsam wieder. Yeah!

Es gibt noch eine schöne Nachricht: Luckys Nase geht’s wieder gut. Ab morgen können wir die tägliche Versorgung wieder einstellen. Ein Auge müssen wir schon noch drauf haben, aber es sieht schon so aus, dass es das jetzt war. Juhuuu!

Hach ja, da frotzelte ich gestern noch im Alpaki-Espresso* darüber, dass so eine Erkältung eine nicht so gute Idee sei… und dann war im Laufe des Nachmittags klar, ich mach bei dem Mist mit. Heute ging’s dann mehr schlecht als recht durch den Tag und wir konzentrierten uns auf allernötigste. Tiere versorgen und die übers Wochenende genommenen Kotproben nach Gießen in die Uniklinik schicken. Mail- und sonstige Anfragen müssen sich noch ein wenig gedulden – genauso die Vliese für die kommende Bettdeckenlieferung. Das wäre mit empfindlichen Schleimhäuten keine so gute Idee gewesen.

Heute morgen machte es dann das Wetter noch etwas schwer. Ein Regen auf die gefrorenen Straßen sorgte dafür, dass unser Zufahrtsweg zu den Flauschies mal eben von zwei Autos versperrt wurde. Also sattelten wir auf Schusters Rappen um und schnauften uns zu Fuß zu den Flauschies. Da war dann bloß gut alles in Ordnung.

Schauen wir also, dass wir hier ganz fix wieder auf den Damm kommen und dann geht’s mit Elan wieder weiter.


*a propos Newsletter. Der Mailserver der Tele*om hat seit Anfang des Jahres scheinbar was an seinen Einstellungen geändert. Wer sich mit einer t-online-Adresse bei uns angemeldet hat und gerade keinen Alpaki-Espresso bekommt: Es liegt nicht an uns… ich versuche die Woche mal noch mit unserem Newsletteranbieter zu klären, ob wir da was machen können. Bin aber schon sehr genervt, weil’s immer mal wieder Versandprobleme nur mit diesen Adressen gibt. Gnarf.

Sehr komischer Tag heute! Während sich Martin heute seiner Zahnbehandlung hingab, die zuvor im August wegen seiner Corona-Erkrankung unterbrochen wurde, stellte ich fest, dass sich unser Lucky eine nicht so leckere Entzündung an der Nase zugezogen hat. Es war mal wieder so eine unangenehme aus-dem-Augenwinkel-da-stimmt-was-nicht-Geschichte. Und ich bin mir sicher, dass die Anzeichen dafür gestern noch nicht zu sehen waren! Schließlich stellt der Chaot ja jeden Tag irgendwas an (er bockelt gerne mal seine Mitbewohner an oder rennt den Futtersack über den Haufen – so was eben), was dazu führt, dass ich ihn eigentlich jeden Tag mindestens einmal ermahne, es nicht zu bunt zu treiben und ihn dabei ganz sicher auch ins Gesicht schaue. Vielleicht waren also wirklich heute erst die Anzeichen da und wir haben es rechtzeitig behandeln können. Heute Abend sah es schon sehr viel besser aus.

Wie auch immer wirbelte das natürlich einiges durcheinander und das ein oder andere plumpste dann doch hinten runter. Zum Beispiel der „Alpaki aktuell“ Newsletter, den ich heute schreiben wollte oder das Beantworten der ein oder anderen Mail. Nun, morgen ist offensichtlich auch noch ein Tag. Dafür gab ich mich der Telefonhotline des Finanzamts hin und war tatsächlich erfolgreich. Yeah!

Puh! Das ist einer meiner schwersten Blogbeiträge… einfach, weil ich gar nicht so richtig weiß, was und wie ich es in Worte fassen soll.

Am 4. September – pünktlich zu unserem dritten Jubiläum – kam unser kleiner Apollo auf die Welt. Unser allererster Hengst nach vier Stutfohlen – und ich witztelte noch mit Roy rum, er solle sich den Kleinen ganz genau anschauen, das wird mal sein Chef…

Es kam alles ganz anderes. Nachdem der kleine Knirps mit einem umgeknickten Ohr auf die Welt kam und recht lange brauchte, um die Milchbar zu finden, fing er am Abend dann aber auch an mit dem Temperament unserer kleinen Avinya zu liebäugeln. Ach, die beiden… die hätten das Gehege ganz schön unsicher gemacht… Nachdem der kleine Knirps gleich am Freitag schon Besuch bekam – er war nämlich (neben unserem allerersten Hengst) auch unser allererstes Schulpatenalpaki – fingen am Samstag seine ersten Beschwerden an und damit unsere Sorgen, die in vielfältige Richtungen gingen… in allererster Linie aber ersteinmal in Richtung „Hoffentlich ist das nix ernstes“ – aber die Angst, dass wir seiner Patenklasse sagen müssen, dass er es nicht geschafft hat, die schwang bereits da schon unterschwellig mit. Zunächst mussten wir aber ersteinmal rausfinden, was er überhaupt hatte… nach – nicht so – langem Abwägen, riefen wir schließlich den Tierarzt. Denn wie hatten wir es gelernt? Wenn du auch nur den Hauch einer Ahnung hast, dass irgendwas mit den Alpakis nicht stimmt, dann handele! Also kam zu später Stunde (was waren wir froh, dass wir frühzeitig unsere Notfallbeleuchtung in die Unterstände der Flauschies eingebaut hatten und so nicht im Dunklen mit Taschenlampen hantieren mussten) der Tierarzt das erste Mal vorbei… eine Lungenentzündung war die Diagnose. Mit Schmerzmittel und Antibiotika ausgestattet, kam Apollo damit zumindest mal übers Wochenende und wir hatten die Order „Wenn’s am Montag nicht besser ist, ruft an!“. Hach, wie wir gehofft hatten, dass wir es nicht machen müssten. Aber es wurde nicht besser… ganz im Gegenteil, es wurde noch mal schlechter. Das Antibiotika schien nicht anzusprechen. Kortison kam in die engere Auswahl… da gingen ersteinmal alle Alarmglocken an… denn das ist für die Wiederkäuer eher problematisch… Da hieß es dann eine Entscheidung treffen… und wir trafen sie zugunsten des Kortisons – und lagen damit zumindest vorerst erstmal nicht falsch. Bis zum Abend ging es dem Kleinen ganz langsam wieder besser… aber das Antibiotika war trotzdem noch nicht das richtige… Hier musste schließlich der Tierarzt eine Entscheidung treffen, probieren wir was anderes oder nicht… die Medikamtengesetze lassen dem Tierarzt da nicht immer viel Spielraum. Und auch der Tierarzt traf seine Entscheidung und lag damit auch nicht falsch. Während Martin sich in den kommenden Tagen auf eine nicht verschiebbare Dienstreise begab, koordinierte ich gemeinsam mit dem Tierarzt die kommenden Behandlungstreffen… denn für Apollo hieß es nun 2x am Tag kommt der Doc. Sowohl Tierarzt als auch Martin impften (äh… also mit Worten) mir ein, ich solle mich nicht so sehr freuen, wenn es aufwärts geht, es könnte noch mal einen Rückfall geben und so bangte ich Tag für Tag beim Betreten des Geheges, ob der kleine Kerl noch lebt oder ob er nicht mehr lebt… Es war jedes Mal ein Horrormoment. All die lieben Worte und Herzen, die es in diesen Tagen via Facebook und Instagram und auch per Mail und Whatsapp gab, haben soooo viel Kraft gegeben… und gleichzeitig wuchs natürlich auch die Angst, irgendwann doch sagen zu müssen… hat leider doch nicht gereicht. Apollo hat fleißig mitgekämpft und hat alles sooooooo tapfer über sich ergehen lassen. Das Schnaufen, die Spritzen, die Panikanfälle von mir…

Gemeinsam mit dem Tierarzt bangten wir jeden Tag aufs Neue… als es zum Ende der Woche Apollo nicht wirklich besser ging (er nahm zwar nicht ab, aber seine Atmung wollte und wollte nicht besser werden), wurde mal noch in der Uni Gießen angefragt, was sein könnte… und der dort geäußerte Verdacht, dass bei Apollo die Atemwege in der Nase nicht richtig ausgebildet sein könnten, erhärtete sich in Richtung Wochenende immer mehr. Die Atmung wurde trotz Medikamente nicht besser und ab Freitag schien er immer schneller zu atmen… in seinem Blick fand sich immer öfter die Panik keine Luft zu bekommen und er machte immer öfter mit offenstehendem Mäulchen Pause, während er versuchte den anderen zu folgen. Am Samstag schließlich merkte man dem keinen Kerl an, dass er an seine Grenzen kam. Die Atemfrequenz pendelte sich bei knapp 160 Atemzügen pro Minute ein und das Fortbewegen fiel ihm immer schwerer. So sehr er mit Avinya spielen wollte, so wenig ging es. Es war eine Qual ihm zuzuschauen und trotzdem stand er immer wieder auf und suchte er immer wieder die Nähe seiner Mama und somit der Milchbar. Sein Lebenswille war unglaublich. Am Samstagnachmittag war es schließlich soweit, Martin und ich fingen ernsthaft an darüber nachzudenken, ob wir ihm das weiter zumuten wollen. Am frühen Abend riefen wir noch einmal beim Tierarzt an, der dann zum Abend hin auch kam. Nach langem Hin und Her, vielem Abwägen, langem Ausbreiten der Fakten und Optionen trafen wir schließlich die Entscheidung ihn zu erlösen.

An dieser Stelle ein dickes Danke an die Tierarztpraxis von Peter Wagner mit seinen Tierärzten! Danke, dass ihr uns die Woche so begleitet habt und vor allem auch die Zeit genommen habt, uns zuzuhören, unsere Sorgen ernst zu nehmen und auch keine Scheu hattet, weiterzuforschen, was sein könnte! Selbst, wenn schon die nächste Kolik wartete, hatten wir zu keinem Zeitpunkt das Gefühl schnell abgefertigt zu werden! DANKESCHÖN!

Nachdem unser kleiner Kerl seine allerletzte Spritze erhalten hatte, haben sich vor allem Rika, die immer in den ersten Tagen ein ganz besonderes Verhältnis zu den kleinen Nachwuchsalpakis aufbaut, und seine Mama Ciara von Apollo verabschiedet. Auch Amparo und Avinya sagten ihrem kleinen Spielkameraden, der viel zu kurz da war, Lebewohl. Eine herzzeireißende Prozedur, die – so glauben wir – aber extrem wichtig für alle war. Auch für uns!

Ein dickes Dankeschön geht auch an Ilona von den Taubertal-Alpakas, die uns während dieser Woche immer wieder mit Rat und lieben Worten zur Seite stand! DANKE!!

Und unsere Schulpatenklasse? Die musste ganz tapfer sein. Das war so gar nicht leicht… weder für uns, noch für die Lehrer und Schüler. Wir werden dennoch das Jahr gemeinsam miteinander verbringen und freuen uns schon jetzt auf den nächsten Besuch der Rasselbande!

Auch wenn unser kleiner Apollo nur kurze Zeit bei uns war, wird er doch immer ein Teil unserer Herde und in unserem Herzen bleiben! Für mich wird der Kleine mein ganz persönlicher Motivationscoach sein! Sein Wille zum Leben war für mich unglaublich inspirierend! Wahnsinn! Deswegen hängt sein Bild nicht nur bei uns im Unterstand, sondern auch im Büro… denn… egal, wie schwer es ihm fiel zu atmen, er ist immer noch einmal aufgestanden.


Das kurze Leben unseres kleinen Apollos in Bildern:

Dabei sah doch alles so gut aus… Aber kurz vorm Rosenmarkt streikte dann Martins Rücken doch noch. Gnarf. Ab Sonntag ging da nix mehr und die gesamte Woche über taten wir viel, damit der Rücken doch wieder mitmacht. Einige Behandlungen und Schmerzmittel später ging dann zumindest die Sache mit dem Aufstehen und Gehen wieder… und irgendwann kam dann auch das halbwegs entspannte Sitzen hinzu. Aber fit… also fit ist echt was anderes.

Und so entschieden wir dann zum Freitag, dass der Rosenmarkt auch in diesem Jahr wieder ohne unsere Alpakis auskommen muss… aber hey… immerhin haben wir es in diesem Jahr organisiert bekommen, dass ich mit unseren flauschigen Produkten vertreten sein werde – und noch viele, viele Alpakifotos mitbringe, um so wenigstens eine klitzekleine Entschädigung für nicht vorhandene Alpakis zu liefern.

Wir senden an dieser Stelle schon jetzt mental eine dicke Entschuldigung an all jene, die sich wegen unserer Alpakis auf den Weg nach Ottweiler machen. Denn die Saarbrücker Zeitung kündigte diese nämlich an.

Drücken wir uns allen mal die Daumen, dass das nächstes Jahr vielleicht was wird.

Es gibt schon wieder Neuzugänge bei uns… Vergangene Woche zogen Ciara und Kalibra bei uns ein. Überschattet wurde der Einzug vom blöden Kälteeinbruch beim Wetter und blödem Rückeneinbruch bei Martin. Deswegen hängen wir hier nun ein wenig in den Seilen. Gnarf!

Aus beiden Einbrüchen kämpfen wir uns nun aber langsam wieder raus… mal schauen, an welchem wir länger zu knabbern haben. Wie auch immer, möchten wir euch jetzt aber mal unsere zwei Neuen vorstellen, die sich in ihrer vollen Schönheit noch gar nicht zeigen durften, weil’se noch mit ihren Decken dem Wetter trotzen. Denn beide kamen frisch geschoren aus dem Taubertal – sprich von den Taubertal-Alpakas zu uns.

Wir hoffen, die beiden überstehen die kalten Tage… die schlimmsten haben wir mittlerweile ja geschafft. Puh!
Und dann hoffen wir natürlich auch, dass die beiden sich hier gut einleben.

Und während Ciara und Kalibra sich hier einleben, leben sich derweil Angel und Kamilla wieder im Taubertal ein. Die zwei sind nämlich letzte Woche auf ausgedehnten Urlaub in die alte Heimat gegangen und werden dort gedeckt. Wir sind gespannt.

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