Logbuch 2.85
Mit dem heutigen Tag ist nun bei uns ganz offiziell die hektische Jahresendphase über uns hereingebrochen. Uffz. Eigentlich aber auch „nur“, weil doch schon wieder ganz schön viele Dinge gleichzeitig passieren. Martin ist arbeitsbedingt unterwegs im Schwarzwald, einige Dinge fürs kommende Jahr wollen aber auch ausgerechnet in diesen Tagen angedacht werden, die Weihnachtszeit klopft an die Tür, Märkte stehen an und naja der ganz normale Alpakaalltag natürlich auch. Schließlich wollen die Flauschs ja auch was futtern und interessieren sich null für die Befindlichkeiten und Terminkalender der Menschen.
Den Damen schmeckt auf jeden Fall ihr im zweiten Schnitt gewonnenes Heu. Sie hauen ordentlich rein und vielleicht nimmt unsere Ciara jetzt noch ein oder zwei Kilo zu. Das wäre ja was. Sie ist nämlich immer ganz schön schnäkig.
Weil wir ja gerade viele Umzüge hatten… haben wir einfach noch einen vorgenommen. Duncton, Caruso, Osmo und Dante haben ein Extragehege bezogen. Denn für die vier geht es bald raus in die Welt. Vorher kommt aber für Duncton und Dante noch der Tierarzt zum Kastrieren vorbei. Urgs… Wir werden sicher berichten… sowohl vom Tierarztbesuch als auch vom ganz großen Auszug. Jetzt können die vier erst einmal schauen, wer in ihrer Gruppe welche Rolle zu übernehmen hat. Das wird tatsächlich auch für uns ein bisschen spannend, weil sich sowohl unser zurückhaltender Caruso als auch unser schüchterner Duncton ganz schön gemausert haben.
Von Herdenschutzhündinnen und gechillten Alpakis
Am Wochenende war also unser erster Herbstmarkt für dieses Jahr und nach dem unsäglichen Frühjahr, dass für ausgefallene Märkte und Veranstaltungen sorgte, war es gut, dass es wieder losging… wobei wir bei dem Regen, der aktuell schon wieder angekündigt ist, auch schon wieder bibbern, ob es uns nicht doch noch mal trifft. Gnarf. Drücken wir die Daumen und hoffen das Beste, denn dem Tierarzt und den Futterlieferanten sind das Wetter egal, wenn sie ihre Rechnungen schreiben…
In Lebach hatten wir nun aber ganz wunderbares Wetter. Nicht zu warm, nicht zu kalt und trocken. Da gibt’s nichts zu meckern. Und unsere Gasthündin Badina, die uns ja verletzungsbedingt begleiten musste oder durfte (das weiß man nicht so recht), hat uns ja sowas von den Socken gehauen. Da war sie gemeinsam mit Osmo, Orion und Duncton (der seine Sache auch ganz herausragend gut gemacht hat und mit seiner Farbe die Besucherinnen und Besucher faszinierte) die ganze Zeit mit Martin da, um den Menschen das Wesen der Flauschs näher zu bringen und teilweise stahl sie den dreien doch auch mal die Schau. Denn sie war tiefenentspannt in all dem Trubel. Sie lag einfach nur da. Pennte mitunter, beobachtete viel und suchte immer wieder auch ganz vorsichtig und rücksichtsvoll den Kontakt zu den kleinen und großen Besucherinnen und Besuchern und auch deren Hündinnen und Hunden. Das wir mitunter ganz zauberhaft zu beobachten. Manche Hunde und Menschen schüchterten sie schon mal ein, aber die meiste Zeit nahm sie den ganzen Trubel um sie herum mehr als gelassen hin. Das hätten wir echt nicht gedacht und hatten schon Strategien parat, ihr da zu helfen. Brauchten wir alles nicht.
Eigentlich müssen wir der Maus fast dankbar sein, dass sie so doof auf Insektenstiche reagiert, weil wir in den vergangenen Wochen viele Momente mit ihr erlebt haben, die wir im normalen Herdenschutzhundealltag gar nicht zugelassen hätten. Sie überrascht uns immer wieder und sie entwickelt sich wirklich zu einer sehr coolen jungen Hundedame.
Und auch Osmo hat uns überrascht. Er findet ja die Hunde eigentlich eher gruslig, hat aber am Sonntag immer wieder die Nähe von Badina gesucht und war noch viel gechillter als er es eh schon auf den Marktbesuchen bisher war. Er war sogar so gechillt, dass wir schon die Befürchtung hatten, dass er krank ist. Verrückt.
Logbuch 2.66
Und schwups hat das schöne Wetter für diese Woche den ein oder anderen sommerpäuslichen Plan über den Haufen geworfen… Martin organisierte unsere Heu-Lohnunternehmer unseres Vertrauens und dann ging es gestern auf die Heuwiesen. Erst schaute Martin gemeinsam mit Robbi, ob da doch noch Jakobskreuzkraut zu finden ist, dann kam Jan-Lukas und mähte das ganz schön schön gewachsene Gras für einen zweiten Schnitt. Schauen wir, ob das Wetter für ein zweites Heu (sprich Grummet oder Öhmd) reicht oder ob wir die Sache mit der Heulage angehen werden. Das Problem sind nämlich die gerade schon so kalten Nächte, so dass das mit dem Trocknen nicht so richtig klappen könnte. Es wird also mal wieder ein wenig spannend.
Für Martin gab’s dann quasi ein kleines Sommerpausenhighlight… er kurvte gemeinsam mit Jan-Lukas über die Wiese und philosophierte übers Heumachen. Ich denke, ihm fehlt das schon ganz schön, aber das Budget und die Halle reichen einfach nicht für eine eigene Ausstattung an Maschinen…
Oh… und dann gab’s gestern Abend noch einmal Lauftraining für zwei Herren… und jetzt ratet, wer dieses Mal mit raus durfte und sich gar nicht mal so ganz chaotisch angestellt hat, wie wir vermutet hatten.
Nachdem erst Duncton eine kleine Runde gedreht hat und es schon sehr viel besser geklappt hatte als letzte Woche, klebte nach unserer Rückkehr mal wieder Milano an uns (wer ihn kennt, weiß Bescheid) und so beschloss ich kurzerhand, dass es jetzt mal wieder an der Zeit wäre, eine Tour zu wagen. Und so stapften wir mit Roy als sicherer Begleiter los. Milano war extremst neugierig und gar nicht so ungestüm, wie es bei vergangenen Versuchen immer war, unterwegs und wer weiß… vielleicht klappt das eines Tages mit ihm und dem Wandern doch noch. Gegen Ende der kleinen Runde merkte man aber doch, dass die Konzentration nachließ… aber da kann man schon drauf aufbauen.
Nicht ganz so schön, war ein kleines Schnupfnäschen bei unserer Fuseta. Da hoffen wir mal, dass das nix schlimmes wird. Das Fiebermessen und Abhorchen der Atemwege sprechen mal dafür. Drücken wir die Daumen, dass es so bleibt!
Oh… und unsere Lieblingssocken werden zum September teurer. Da bekamen wir am Sonntag die Infomail. Ganz schön lange hatte der Hersteller den Preis gelassen, wie er ist. Mit jedem Jahreswechsel warteten wir tatsächlich darauf, dass die Socke für die warmen Füße doch mal teurer wird, weil ja alles ständig teurer wird. Aber die Socke hielt standhaft ihren Preis.
Jetzt ist aber dann wohl doch der Zeitpunkt gekommen, dass der Preis ein anderer wird. Zum 1. September wird der Hersteller den Preis auf 29,50 € erhöhen. Ein ganz schön großer Sprung von (bei uns) 25,90 € zu den 29,50 €.
Und damit ihr nun die Gelegenheit habt, euch vielleicht doch noch mal mit der wohl flauschigsten Socke in diesen Breitengraden zum alten Preis einzudecken, haben wir beschlossen, die Preiserhöhung nicht einfach so durchzuführen. Von daher könnt ihr noch bis zum Sonntag so lange der Vorrat reicht, die Socken zum aktuellen Preis von 25,90 € erstehen, bevor wir dann am Montag den Preis ändern. Wobei wir gerade noch am Rechnen sind, wohin wir springen müssen, dass es für die Flauschs und ihr Futter hinten raus passt und du vielleicht auch noch etwas davon hast. Wir werden auf jeden Fall nicht teurer als die 29,50 € !!
Logbuch 2.12
Herje… diese Zeit. Sie rast. Und herje… dieses Wetter. Es nervt! Aber mal von vorn… denn schwups ist ja schon wieder eine Woche ins Land geeilt.
Am Sonntag ging’s zumindest für mich nach Saarbrücken mit gegen-rechts-Flausch zur Demo (hier geht’s zu Insta).
Der Montag brachte für Dexter und Duncton ein spontanes Lauftraining. In Vorbereitung auf die bald stattfindende Herdbuchprüfung bei uns, dachten wir uns… schauen wir doch mal, ob die zwei Kameraden überhaupt mitmachen dürfen. Sie müssen dafür nämlich mindestens 40 Kilo auf die Waage bringen. Und weil die Waage bei den Stuten im Stall steht, durften oder mussten sie sich dorthin auf den Weg machen. Bei Dexter ist nun definitiv der Laufknoten geplatzt (das fand er letztes Jahr im Herbst immernoch ziemlich merkwürdig), Duncton braucht noch ein bisschen. Auf der Waage waren aber nun beide und dürfen in 3 1/2 Wochen also antreten.
Für alle neugierigen Mitlesenden: Dexter wiegt 41,2 kg und Duncton wiegt 45,6 kg.
Und weil der Anfang der Woche wettermäßig ja sehr vielversprechend war und die Sonne uns mitunter verwöhnte, durften schließlich die Minihengste mit ihrem Betreuer Ringo schon mal ihre große Wiese erkunden. Das fanden die großen Hengste jetzt nicht so dolle und blickten sehr, sehr sehnsüchtig nach den anderen.
Nach zwei Tagen war aber auch schon wieder Ende mit dem Ausgang… Regen und Sturm machten uns schon wieder ordentlich zu schaffen. Diese kurze winzigkleine Hoffnung darauf, dass es jetzt doch bald trockener wird, hat ganz schön reingegrätscht und die Stimmung war entsprechend mies… tatsächlich auch bei den Alpakas. Don Silver war gar nicht gut drauf und hat selbst dem Chef Roy ordentlich eins vor den Latz gespuckt. Eieieiei.
Und auch wenn das Wochenende jetzt wettertechnisch auch nicht sooooo viel versprechend wird, freuen wir zwei Menschen uns jetzt auf ein freies Wochenende mit so richtig rauskommen und so. Bei der Gelegenheit senden wir ganz viel Liebe an unsere Freundin Isabelle, die sich für die kommenden Tage zum Alpakadienst bereit erklärt hat.
Logbuch #1.63
Heute war es soweit… unser Robbi kam unters Messer. Er wurde kastriert. Nun heißt es Daumen drücken, dass seine Wunde gut verheilt und sich nix entzündet. Denn anders als uns Menschen kann man ihm ja nicht sagen, er soll sich ruhig verhalten und alle Tierarzttipps für „Drinnenhunde“ können wir für den „Draußenhund“ nicht umsetzen. Und anders als bei den Flauschies kommt er ganz wunderbar an seine Wunde um sie zu bearbeiten. Aber bei Frodo hat’s ja damals auch funktioniert, weswegen wir hier mal guter Dinge sind, dass in zehn Tagen die Fäden gezogen werden können und sich Robbis Welt munter weiterdreht. Hormonell war er ja dank Chip bereits „umgestellt“.
Bei Duncton ist bloß gut nichts dramatisches rausgekommen. Er bekommt jetzt noch seine schon vorabgegebenen Medikamente bis zum Ende und dann ist dieser komische Kram auch durchgestanden. Auf jeden Fall geht’s ihm schon besser – auch wenn ihn die ständige Beobachtung und Bepieksung (sprich Spritzen) durch uns nervt.
Logbuch #1.62
Was für ein Wochenende! Zwischen Markt und der ganz normaler Alpakaversorgung, hieß es also noch die Urinprobe von Duncton abzugeben und ihn mit Medikamenten zu versorgen. Morgen erfahren wir hoffentlich, wie es ganz genau um ihn steht und was er sich da eingefangen hat. Dank entkrampfender Versorgung sowie Schmerzmittel, hat er aber das Wochenende schon mal halbwegs überstanden.
Der Frühling auf Finkenrech war ein sehr schöner! Das Wetter nervte sehr. Zuerst der Wind, zwischendurch mal der Regen und ganz zum Schluss erst Recht der Regen. Orrrrrr. Gnarf. Wenn es kurz vorm Abbau noch mal ordentlich runterregnet… da kommt Freude auf. (Nicht.) Das zieht jetzt wieder einen Rattenschwanz an zusätzlicher Arbeit nach sich: Pavillon noch mal aufbauen und trocknen sowie schauen, dass auch alles andere trocken geblieben ist bzw. wieder wird.
Und jetzt husch ins Bett, dass wir halbwegs fit in die neue Woche starten. Denn die wird wieder voll. Außerdem bibbern wir hier jetzt gerade fleißig, ob wir am kommenden Wochenende mit dem Scheren beginnen können. Das Wetter macht gerade echt keinen Spaß.
Logbuch #1.61
Und dann wird aus dem ersten Tag des langen Wochenendes ein noch sehr viel längerer. Schon heute Morgen hatten wir so ein dummes Gefühl, aber noch keinen rechten Beweis, dass sich Duncton eine Harnwegs- bzw. Blasenentzündung eingefangen hat. Heute Abend als wir nach dem Aufbau von Finkenrech zurückkamen, war es sehr eindeutig: Der kleine Knirps stand ewig auf dem Klo und wir entdeckten Blut im Urin. Unsere Aufgabe vom Tierarzt: Urinprobe einfangen („nur ein paar Tröpfchen“). Immer eine Herausforderung bei den Flauschies… Nach einer allerersten Notbehandlung, haben wir’s bloß gut geschafft. Jetzt müssen wir es nur noch schaffen, diese morgen zwischen Aufstehen und Frühling auf Finkenrech zum Tierarzt zu bringen, damit geschaut werden kann, welches das richtige Antibiotika für Duncton ist. Das wird fast eine größere Herausforderung als überhaupt an die Probe zu kommen. Aber auch das weren wir schaffen.
Nun geht’s aber fix und alle viel zu spät ins Bett, um halbwegs gestärkt in den nächsten langen Tag zu starten. Sehr faszinierend ist es aber immer wieder, wie sehr sich noch mal alle Prioriäten verschieben, wenn es einem der Flauschs nicht gut geht. Drücken wir die Daumen, dass es
Hier kommt Duncton 🥰
Und da warteten und warteten wir auf Grace‘ Fohlen und dann ist es endlich gelandet.
Am Dienstag vergangene Woche war’s endlich soweit. Boaaar. Ich radelte jeden Mittag schon mehr aus „Jetzt habe ich das die vergangenen Wochen so gemacht, dann mache ich das auch heute so. Es ist eh nix, aber was wenn doch.“ zu den Flauschies… und so auch am Dienstag. Dass da was sein würde, damit hätte ich nie gerechnet, weil Gracie an dem Tag mehr als normal durch die Gegend gestapft ist. Da hatte sie in den vergangenen Wochen quasi schon „schwangerere“ Tage gehabt. 🙈 Tja… und dann sah ich schon von weitem: Da springt ein buntes Flauschies mehr durch die Gegend. Denn ich kam auf dem Weg zu Grace erst an Diluna, dann an Dilkayu vorbei… dann ging das Hirn so richtig los mit „Nö, alle anderen bisherigen Flauschies sind nicht weiß im Gesicht“ (okay, außer Dexter, aber der ist ja nun überall weiß 😂). Und dann kam ich näher und näher und dann war es da: Ein graues Alpaki. Hallelujah. Seit Maluni (unser allererstes Fohlen 2018) hoffen wir auf ein zweites graues Alpaki. Nun haben wir’s. Einen kleinen grauen Hengst – von Herkules. Und weil wir insgeheim ja so sehr auf ein kleines graues Alpaki gewartet haben, ging bei mir natürlich erstmal die große Panik los… Hoffentlich ist alles in Ordnung! Hoffentlich geht’s ihm gut! Da hat er mir erstmal den schon vorhandenen Darminhalt über den Arm geleert als ich ihn aus dem Sand auf die Wiese setzten wollte. Das war natürlich nicht sehr förderlich, um die Panik wieder runter zu fahren. 🤦♀️
Und weil der kleine Fratz mir erst einmal den Darminhalt über den Arm leerte, trug ich ihn auch erstmal in unser Fohlenseparee. Dort konnte er in aller Ruhe noch zuende trocknen, weil Sonne. Und Grace konnte in aller Ruhe futtern, weil dort noch grünes Gras da war.
Unsere nächste große Befürchtung war ja noch, dass er das mit dem Saufen nicht so hinbekommt, weil Grace in den vergangenen Wochen ein Mördereuter entwickelt hatte und so ein kleines Alpakamäulchen da schon auch mal Probleme haben kann. War aber alles gut. Er bekam die Zitzen super zu fassen. Nur hatte er die ersten zwei Tage einfach mal noch keine Lust zu saufen – was natürlich auch nicht dazu beitrug um mich wieder zu beruhigen. 🤦♀️
Und während das Kind also erstmal keine Lust hatte, Grace aber ordentlich Milch produzierte, hatten wir nun noch die Sorge, dass sie sich noch eine Euterentzündung einfängt. Das hat sie bloß gut nicht. Schnell war aber leider klar, eine ihrer Zitzen funktioniert nicht. Es wollte einfach keine Milch kommen und es wird auch keine Milch kommen. 😖 Wir sind allerdings guter Dinge, dass Gracie und der kleine Kerl das gut über die übrigen drei Zitzen ausgeglichen bekommen. Seit er entdeckt hat, dass Milch eigentlich doch lecker ist, nimmt er auf jeden Fall mal fleißig zu. 💪
Und da sind sie: Die stolze Mama Grace mit ihrem jüngsten Nachwuchs WBTA Duncton. 🥰😍
Mit Duncton haben wir übrigens den fantastischen William Horwood bereits das zweite Mal in unserer Herde verewigt. 😇 Vor zwei Jahren bereits mit Bracken… Bis zu Rebekka haben wir ja nun noch etwas Zeit. Ich muss bei Gelegenheit ganz dringend mal wieder in „Der Stein von Duncton“ reinlesen – vielleicht findet sich darin ja auch ein Name fürs kommende Jahr. 🥰
Duncton hat damit unsere Fohlen bzw. Criasaison 2022 zum Abschluss gebracht. Wir sind unendlich froh, dass aktuell alle Mini-Flauschies trotz karger Wiesen froh und munter durch die Gegend hopsen und hoffen natürlich, dass das so bleibt.
Das war ein leicht erweiterter Auszug aus unserem Alpaki-Espresso #169 vom 17. August 2022. Du hast Lust auf mehr Alltag mit unseren Alpakas? Dann abonniere gerne unseren Alpaki-Espresso. In der Regel immer wieder sonntags gibt’s unseren Wochenrückblick direkt ins Mailfach.