Logbuch #1.109
Schwups ist schon wieder eine Woche rum. Es ist ein wirklich schöner Artikel über unsere Lesung mit Jasmin in der Saarbrücker Zeitung erscheinen. Er ist leider hinter der Paywall versteckt. Aber er ist schön! Ob wir wohl jemals wie angekündigt im Aktuellen Bericht auftauchen werden, steht noch in den Sternen… (Mein Blogbeitrag – nicht hinter der Paywall – wird hoffentlich bald folgen.)
Die Hautprobleme unseres Herkules wollen einfach nicht besser werden. Unser Tierarzt unseres Vertrauens hat uns jetzt mal noch eine Waschlotion empfohlen und wir unterstützen sein Immunsystem mit Zylexis. Drücken wir mal die Daumen, dass das jetzt vielleicht doch noch was wird.
Martin verfolgt gerade sehr aufmerksam das Wolfgeschehen und auch Urteilsverteilen zum Thema Herdenschutz in Deutschland… und es graust einem wirklich, wie konträr da tagtäglich die Urteile durch die Gegend geballert werden, dass man eigentlich nur noch alles hinschmeißen will. Da soll man dem Tierschutz gerecht werden und gleichzeitig auch dem Naturschutz, dann grätscht einem noch irgendein anderes Recht mit rein und schon dreht man sich im Kreis und kann nur verlieren, weil wenn man dem einen Urteil folgt, dem anderen Schutz oder Recht widerspricht. Ich weiß nicht, ob da irgendjemand überhaupt noch durchsehen kann oder möchte.
Dafür haben stehen jetzt mal alle Infos für unsere Infoveranstaltung zu unseren Herdenschutzhunden am 17. Oktober. Hier kann man sich schon mal vorinformieren und überlegen, ob man gerne vorbeikommen mag.
Die Saarbrücker Zeitung zu Gast bei den Webertal-Alpakas
Vergangene Woche besuchte uns die Saarbrücker Zeitung. D.h. es besuchte uns Heinz Bier, der für die Saarbrücker Zeitung ganz viele Fragen zu unseren Alpakas stellte und daraus diesen schönen Artikel über die ersten in Mainzweiler geborenenen Alpakis schrieb: Alpakas haben neue Heimat gefunden (Link zur Saarbrücker Zeitung)
Mit von der Partie war auch Ortsvorsteher Achim Wagmann, der von unseren Flauschetierchen ganz hingerissen ist und mindestens genauso viele Fragen wie Heinz Bier hatte. So verging – trotz unangenehmer Hitze – die Zeit mal wieder wie im Flug. Aber wir haben ja auch viele lauschige Schattenplätze im Gelände.