Logbuch 2.89
Irgendwann wird’s sicher auch wieder ruhiger… dieses Jahr aber ganz sicher nicht. Die letzte Woche bzw. die letzten Wochen waren der Hammer und die kommenden werden nicht anders. Jeden Tag volles Programm. Gutes Programm, aber eben viel Programm. Die Ideen im Kopf, die stapeln sich und wir müssen uns verdammt zügeln, sie nicht doch schon anzugehen, weil noch viel zu viel offen und sowieso schon auf der ToDo-Liste. Sollten wir in den kommenden Tagen oder Wochen mal etwas zu wirsch antworten oder es gar vergessen, seht es uns bitte nach. Wir haben gerade den Zustand erreicht, minutenlang in die Leere zu stieren und zu überlegen, was wir gerade tun wollten und vor allem sollten. Und es gibt ganz schön viele Optionen, die mitunter schon Tage vorher auch schon gut erledigt gewesen wären.
Aber mal nicht jammern. Der Advent ist immer auch die Zeit, wo ihr uns zeigt, das wir das ganze Jahr über alles richtig gemacht haben und bei allen Optionen, freuen wir uns unendlich, wenn ihr als Option noch mit dazu kommt und ihr uns spiegelt, ihr wollt uns unterstützen und uns gutes tun. Wir reihen euch also gerne in die Reihe der Optionen ein und setzen förmlich voraus: Ihr habt die Geduld und das Verständnis, wenn wir Schritt für Schritt alles abarbeiten.
Wie schon angekündigt: In der nächsten Woche wird’s im Büro ruhig!
Ich mache mich mit Ekko auf den Weg nach Brandenburg, damit er sich bei unserer Herdenschutzhundeexpertin Andrea einen hoffentlich nur längeren Trainingsurlaub gönnen kann. Sein Boxenstopp-Urlaub hat leider nicht den erhofften Erfolg gebracht, dass er mit der Überforderung an Geräuschen zurecht kommt. Nun wollen wir ihm die bestmöglichsten Optionen bieten und hoffen, dass er es mit Andrea doch noch gedreht bekommt und er zu uns zurück in den Herdenschutzhundedienst kommen kann. Denn der kleine Knopf hat sich nicht nur ganz tief in unsere Herzen geschlichen.
In den vergangenen Tagen waren auch noch mal seine Paten zu Besuch, um sich von ihn zu verabschieden… und was soll ich bzw. was sollen wir sagen: Wir waren echt zu Tränen gerüht, wie sehr ihr mit uns mitfiebert und mitfühlt und wie nah ihr unsere Flauschs auch an eure Herzen lasst (dabei geht’s jetzt nicht nur um Ekko… er hat’s uns gerade nur noch einmal sehr deutlich gemacht). Von daher hier mal ein ganz dickes Danke an jede*n Einzelne*n, die hier mitliest und mitfiebert und sich auch Sorgen macht, wenn wir mal nicht so regelmäßig berichten. DANKE!
Martin wird derweil die Stellung bei den restlichen Flauschs halten und den ganzen Flohzirkus zusammenhalten. Das werden die sicher alle gut meistern.
Die Online-Flauschbox steht derweil für alle Flauschbedürftigen offen und sammelt eure Wünsche ein. Ab Montag werden wir das dann alles verteilen. Vorher geht’s aber hoffentlich noch auf den Weihnachtsmarkt vom Dösterhof nach Wadern. Das Wetter sieht gerade ganz schön bedrohlich aus, aber vielleicht macht’s ja doch nicht ganz so wild, wie einige Wetterberichte anmelden.
Ekko und ich werden uns sich von unterwegs via WhatsApp-Kanal oder Instagram mal melden.
Einen Alpaki-Espresso, bitte!
So… nachdem mir tagtäglich während des allmorgendlichen meditativen Kackeböbbelns (jahaaaa… eine meiner Lieblingsbeschäftigungen mittlerweile) immer wieder Ideen kommen, die a) so in den Kopf geschossen eigentlich keinen eigenen Blogbeitrag hermachen, ich b) gar nicht dazu kommen würde, die alle zu verbloggen und eventuell c) für den ein oder anderen vielleicht doch interessant sind zu lesen, schoss mir heute morgen der Alpaki-Espresso in den Kopf. Dieser soll nun ein bisschen den Druck aus „OMG, so viel im Kopf“ nehmen und euch ein wenig auf dem Laufenden halten, wenn’s hier mal wieder nix zu lesen gibt.
Der Alpaki-Espresso soll ab sofort jeden Sonntag per Mail einen kleinen Wochenrückblick und -ausblick aus dem Gehege und Büro der Webertal-Alpakas geben. Schön, in kleinen Häppchen, kann man sich auf den aktuellen Stand der Dinge bringen lassen und am Leben der Alpakis und seiner Zweibeiner teilhaben. Das sind kurze Gedanken, Erlebnisse, Eindrücke, Ideen, ToDoListen-Abhakdingse (man könnt‘ auch Fortschritte schreiben…). Aber auch kleine Ausblicke, auf das was kommen wird, Terminankündigungen, ggf. freie Wandertermine. Alles versehen mit Links zu ausführlicheren Infos… sollte es sie denn geben. Vielleicht wird’s auch Rubriken geben, wie ein Alpaki der Woche oder so. Mal schauen… an den genauen Details und Verfeinerungen arbeite ich noch. Ich freue mich natürlich auch über Vorschläge und Anregungen, was fehlt oder gar zu viel ist.
Und wie bekommt man nun so einen Alpaki-Espresso? Gaaaanz einfach. Kurz das Formular ausfüllen, eMail-Adresse bestätigen und auf Sonntag freuen.
Psst: Auch die fleißigen Blog-Abonnenten sollten das machen… denn im Alpaki-Espresso gibt’s definitiv Dinge zu lesen, die es hier im Blog noch nicht zu lesen gab bzw. erst irgendwann später vielleicht zu lesen geben wird.
Noch mehr pssst: Wir werden… unter allen Espresso-Bestellern, die sich diesen Sonntag den ersten Alpaki-Espresso gönnen werden, einen kleinen, aber feinen Alpaki-Seifen-Gutschein verlosen (der… wenn man mag… natürlich auch für alles andere eingelöst werden kann). Und wir machen das immer wieder… wenn die nächsten 50 Espresso-Besteller voll sind!
Ideen fürs Osternest…
Nicht mehr lang und Ostern steht vor der Tür… so langsam wird auch uns etwas osterlich zumute. Was vermutlich daran liegt, dass hier in Mainzweiler die ostereibehangenen Sträuche täglich mehr werden 🙂 Schön sieht das aus – auch wenn das Wetter nicht so schön aussieht.
Und da dieses Osterfest nun immer näher rückt, hätten wir noch ein paar kleine Ideen fürs Osternest. Ganz hervorragend lassen sich nämlich unsere Seifen (mit Edi drin und in vier verschiedenen Duftrichtungen), unsere kleinen Kuschelalpakis und natürlich unsere Socken verstecken. Letztere bieten sich bei den aktuellen Temperaturen wirklich herausragend gut an (übrigens auch die schon von vielen erprobten Einlegesohlen)… 😉
Noch können wir alles pünktlich zum Osterfest auf den Weg bringen… denn unser Shop bleibt (entgegen der Befürchtung einiger) selbstverständlich eingerichtet. Wir zumindest können uns ein Leben ohne die flauscheweichen Alpakasachen nicht mehr vorstellen!