Logbuch #1.69
Bei allerschönstem Maiwetter fand heute unsere erste Zeit zu zweit für dieses Jahr statt. Ich mag diese Art der Begegnung sehr! In sehr vertrauter Runde sind wir ganz ohne Zeitdruck bei den Alpakas unterwegs und gehen ganz individuell auf Fragen und Interesssen ein. Außerdem nehmen wir euch dahin mit, wo nicht jede bzw. jeder unserer Besucherinnen und Besucher hin kommt. Gekuschelt wird aber auch bei der Zeit zu zweit nicht! Einfach, weil die Flauschies es nicht mögen und es nicht in ihrer Natur liegt. Das belohnen die Alpakas wiederum mit sehr sehr persönlichen Momenten, weil sie das Vertrauen haben, dass sie genau so akzeptiert werden, wie sie sind.
Und sonst? Robbi hat heute die Fäden seiner Kastrationswunde gezogen bekommen. Natürlich hat er noch einen Rüffler bekommen, dass er sich nicht an die ärztlich verordnete Schonung gehalten hat…
Der ganz besondere Moment
Ich mag unsere Zeit zu zweit sehr! Jede ist etwas ganz besonders und berührt nicht nur unsere lieben Gäste. Diese ging mir persönlich ganz nah. Auf der einen Seite, weil uns Silke und Christian nach meiner Corona-Infektion im Sommer das große Vertrauen entgegenbrachten, so kurz danach zu uns zu kommen. Auf der anderen Seite, weil die Wellenlänge sofort stimmte und wir sehr gemütlich über mehr als nur Alpakas plauderten. So richtig herzig wurde es aber für mich als ich Christian im Umgang mit unserem Robbi beobachte. Als er dann im Dezember auch noch Hundepate der ersten Stunde wurde und uns kurz danach diese zwei wunderflauschigen Fotos für unseren Blog zur Verfügung stellte, hatten er und Silke einen ewiglichen Platz in unserem Webertal-Clan erobert. 🥰🤗 Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen – (hoffentlich nicht erst) spätestens zum Patenfest! 🤞
Dieser Beitrag gehört zu unserem etwas anderen Jahresrückblick. Bis zum 6. Januar haben wir eure Momente 2022 mit uns gesammelt und zeigen diese in den kommenden Wochen hier im Blog.
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