Kategorienarchiv: Gehegebau

Zurück aus dem Urlaub war die bekreiseleggte Wiese fleißig gewachsen. Nun war die Frage… lassen wir sie weiterwachsen oder verpassen wir ihr noch einen Schröpfschnitt. Wir (nun ja… also eher der Landwirt alleine) entschieden uns für letztes und so treckerte Martin durch die Wiese und mulchte fleißig über das Gras. Außerdem standen da noch ein paar Bäume im Zaunraum im Weg… die bei der Gelegenheit auch noch mit bearbeitet wurden. (An die Vorherbilder habe ich natürlich mal wieder nicht gedacht…)

Immer schön eins nach dem anderen… Der Zaun wird weiter abgebaut. Die Thuja-Hecke, die sich in unseren Garten vorgearbeitet hat, wird in ihre Schranken verwiesen…

Weiter geht es draußen im Garten… Das Pfingstwochenende haben wir ein wenig genutzt, um weiter voranzukommen: Der alte Zaun muss weg, damit der neue hin kann. Während Martin also fleißig Zaun entfernt, versuche ich mich ein bisschen nützlich zu machen, in dem ich zu entsorgendes Grünzeug durch die Gegend trage – und Fortschritte fotografisch festhalte.

Bis die knuddeligen Tierchen bei uns einziehen können, gilt es noch vieles vorzubereiten… Vor allem den Garten…

Die ersten Veränderungen werden vorgenommen:
Da die Wiese hinter dem Haus recht viel Moos dazwischen beherbergt, will Martin den Nahrungsgehalt etwas erhöhen und beginnt die Wiese zu bearbeiten… Die Kreiselegge einer befreundeten Landwirtin wird besorgt und die Wiese ausführlich bekreiseleggt (an dieser Stelle sollte ich mich wohl outen und erwähnen, dass ich’s mit den landwirtschaftlichen Fachbezeichnungen nicht so habe – das wäre dann eher Martins Ding 🙂 ), um das Moos unterzuheben und Platz für Grassamen zu schaffen, die anschließend noch mit der Walze in die Erde eingearbeitet werden.

Naja und bei der Gelegenheit bietet es sich gleich auch noch mit an, den Bäumen etwas Luft zu verschaffen und ein paar Äste zu entsorgen – sonst täten es wohl früher oder später die Alpakas…

Während im Kopf verschiedene Anschaffungsplanspiele durchgespielt werden, geht’s im Garten schon ein wenig konkreter zu… Wo sollen die knuffigen Knuffeltierchen ihren Unterstand bekommen? Wie kommt man an den ran, um Futter einzuladen? Wie wird der Zaun gezogen? Und was wird alles eingezäunt? Und während all dieser Fragen und gedanklichen Aufbauarbeiten steigert sich die Vorfreude auf die neuen Mitbewohner, die ja sooo schnell noch gar nicht kommen.

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