Der erste Tag ohne Martin ist rum. Uff! Jetzt nur noch mindestens 27. Nein, keine Angst, ich zähle hier jetzt nicht Tag für Tag runter. Aber der erste Tag war doch schon auch länger als gedacht, wobei ich auch mehr geschafft habe als gedacht. Die morgendliche Morgenroutine mit den Flauschs ging gut von der Hand (mit der Geheimwaffe: Musik im Ohr) und im Büro flutschte es auch. Am Abend trödelte ich ein wenig vor mich hin, aber das ist natürlich durchaus legitim.
Dass morgen eine liebe Bekannte zur Morgenroutine zum Helfen kommt, finde ich gut und gibt Kraft. Denn so ganz ohne würde das vermutlich nicht lange gut gehen, wenn ich sehr ehrlich zu mir bin. Große Dankbarkeit geht also an dieser Stelle raus!