Beschreibung
Endlich: Das schönste, lustigste und traurigste Buch des Jahres 2020 ist als Taschenbuch erschienen.
Der Klappentext:
Paula braucht nicht viel zum Leben: ihre Wohnung, ein bisschen Geld für Essen und ihren kleinen Bruder Tim, den sie mehr liebt als alles auf der Welt. Doch dann geschieht ein schrecklicher Unfall, der sie in eine tiefe Depression stürzt. Erst die Begegnung mit Helmut, einem schrulligen alten Herrn, erweckt wieder Lebenswillen in ihr. Und schließlich begibt Paula sich zusammen mit Helmut auf eine abenteuerliche Reise, die sie beide zu sich selbst zurückbringt – auf die eine oder andere Weise.
Das sagt Corina zum Buch:
Ein sooooo schönes Buch – traurig, witzig, sanft, laut, herzerwärmend und -ergreifend!
Als Tim stirbt, stürzt seine Schwester Paula in ein tiefes Loch… ein Loch so tief wie der Marianengraben. Als sie sich endlich traut, Tim auf dem Friedhof zu besuchen (das geht für sie nur nachts, wenn keine Leute auf dem Friedhof sind), lernt sie Helmut kennen, der gerade dabei ist, die Urne von Helga auszugraben… Für Paula und Helmut beginnt nun eine gemeinsame Reise, auf der sich Paula Stück für Stück aus ihrem tiefen Loch befreit.
Mit Tränen in den Augen, Schmunzlern auf den Lippen und Lachen im Hals (was darin niemals stecken bleibt) begleitet man Paula und Helmut auf ihrer Reise!
Einfach schön!
Das sagen viele andere sehr viel bekanntere Menschen zu diesem Buch:
Yasmina Banaszczuk
„Ein Buch, das Geborgenheit bietet und Hoffnung schenkt.“
Anja Rützel
„Helmut ist ab sofort (neben der Queen) mein Rolemodel fürs Altsein. Ich liebe seine nonchalante Renitenz – und wie zärtlich unsentimental wir ihn hier kennenlernen dürfen.“
Sascha Lobo
„Eigentlich kann man gar kein Buch schreiben, das vom Sterben handelt, gleichzeitig sehr lustig und tieftraurig ist, sich aber anfühlt wie ein Roadmovie. Wie gesagt: eigentlich!“
Julia Bähr
„Diese Geschichte ist ein Experiment: Über den Versuch, so schnell zu fahren, dass die Trauer nicht mehr mitkommt.“
Igor Levit
„Jasmin Schreiber erzählt so menschlich, so nah, so unmittelbar von Tod, von Angst, von Verlust, von Liebe, von Unsicherheit, von Unglück und Einsamkeit, dass am Ende, nachdem die letzte Zeile ausgelesen war, ich nur eines wollte: leben. Dieses Buch ist ein Geschenk.“
Jasmina Kuhnke-Mannel
„Marianengraben hat alles, was ich mir von einem Buch wünsche: ein wunderschönes Cover und eine außergewöhnlich berührende Geschichte der außergewöhnlichen und mutigen Jasmin Schreiber.“
Ralph Ruthe
„Jasmin Schreiber fand mal einen Cartoon von mir richtig schlecht. Schon aus Trotz finde ich ihr Buch deshalb sehr gut.“
Andrea Diener
„Es ist schon sehr egoistisch von den Toten, einfach zu gehen und uns mit allem zurückzulassen. Wer schon einmal jemanden gehen lassen musste, der weiß, wie kompliziert die Gefühlslagen zwischen Erinnerung, Vermissen und Weiterwursteln sind. Wie wir Lebenden damit klarkommen, wie wir hilflos sind und versuchen, uns gegen den Tod zu verbünden, darüber hat Jasmin Schreiber einen manchmal traurigen und manchmal auch sehr lustigen, aber immer berührend ehrlichen Roman geschrieben.“
Mariella Tripke
„Kann man als junge Frau mit einem fremden alten weißen Mann, dem Tod und einem Huhn einen Roadtrip in die Berge machen? Paula kann. Und kann man als Leserin dann noch etwas über Meeresbiologie lernen, und das aus einem Roman der so schön ist, dass es in den Ohren rauscht? Ja! Denn Jasmin Schreibers Marianengraben ist so tief, da ist Platz für all das und noch viel mehr.“
Nico Semsrott
„Es wird gestorben, viel gelacht und viel geweint. Quasi wie im EU-Parlament, nur viel schöner. Lest alle dieses Buch.“